Six Sigma – Ein Werkzeug zur Industrialisierung der Finanzbranche?

Fachartikel 134

Fachbereich
Betriebswirtschaftslehre
Fachrichtung
Bankbetriebslehre
Artikel
2005
Sprache
deutsch
Co Autoren
Wieland Achenbach (Leiter Konzeption/Programmentwicklung der Bankakdemie e.V., Frankfurt/M.)

Katrin Lieber (als Betreuerin für internationale Anleihefinanzierungen im Bereich Debt Capital Markets - Origination für die Deutsche Bank AG, Frankfurt/M., tätig)

Beschreibung

Six Sigma ist in der Managementlehre als eine Prozess- und Qualitätsmanagementmethodik – vor allem in der Industrie – bekannt. Das Ziel ist es, eine signifikante Wertsteigerung des Unternehmens und höhere Kundenzufriedenheit herzustellen. Dieses soll durch schlankere Prozesse mit kürzeren Durchlaufzeiten, eine Null-Fehler-Qualität in der Produktion sowie eine hohe Qualitätssensibilität der Mitarbeiter erreicht werden.
Dieser Beitrag gibt eine Einordnung von Six Sigma in den Kontext der Industrialisierung der Bankwirtschaft, skizziert die Grundzüge von Six Sigma (Philosophie, Vorgehensmodell, Infrastruktur) und zeigt den aktuellen Einsatz von Six Sigma in Banken auf. Schließlich gibt der Beitrag einen Überblick über den Aufbau des Buches „Six Sigma in der Finanzbranche“.

Bitte sende mir diesen Fachartikel als PDF-Datei an meine E-Mail Adresse.

Stichworte

Teile diesen Fachartikel