Prof. Dr. iur. Horst Hammen

Professor - aktiv

Universität
Justus-Liebig-Universität Gießen
Fachbereich
Rechtswissenschaft
Arbeitsbereiche
Bürgerliches Recht
Handels- und Wirtschaftsrecht
Deutsches und Europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht
Land
Deutschland
Ort / PLZ
35394 Gießen
Strasse
Licher Straße 76
Telefon
0641-9921390
Sekretariat
0641-9921391
FAX
0641-9921399

Veröffentlichungen

I. Selbständige Schriften:

1. Die Bedeutung F. C. v. Savignys für die allgemeinen dogmatischen Grundlagen des Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs, Berlin, 1983 (Schriften zur Rechtsgeschichte, Heft 29, Verlag Duncker & Humblot)

2. Friedrich Carl von Savigny, Pandektenvorlesung 1824/25, herausgegeben von Horst Hammen, Ius Commune Sonderhefte, Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte 62, Savignyana, Bd. 1, Frankfurt am Main 1993

3. Die Gattungshandlungsschulden: Inhalt der Schuld, Haftung und Haftungsbeschränkung bei fehlerhafter Leistung, dargestellt am Beispiel der Arbeitspflicht eines Arbeitnehmers und der Pflichten eines Vermögensverwalters, Juristische Abhandlungen Bd. 27, Klostermann Verlag, Frankfurt am Main 1995


II. Beiträge zu Sammelwerken, Herausgeberschaften

1. Kapitel "Handelsrechtliche Vollmachten" und "Kontokorrentverhältnis", in: Handbuch der Handelsgeschäfte, hrsg. vonThomas Pfeiffer, Köln 1999
2.
2. Kümpel/Hammen/Ekkenga (Hrsg.) Kapitalmarktrecht, Ergänzbares Rechtshandbuch für die Praxis, Erich Schmidt Verlag, Berlin


III. Aufsätze:

1. Die "richterliche Inhaltskontrolle" von Betriebsvereinbarungen (Sozialplänen) durch das Bundesarbeitsgericht insbesondere aus revisionsrechtlicher Sicht, RdA 1986, S. 23 ff.

2. Bemerkungen zur Dogmatik des Aktienoptionsgeschäfts, ZIP 1987, S. 151 ff.

3. Zur bankenaufsichtsrechtlichen Beurteilung von Genußrechtskapital nach dem novellierten Kreditwesengesetz, in: Recht und Praxis der Genußscheine, hrsg. vom Institut für internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 1987, S. 69 ff.

4. Der gegenständliche Anwendungsbereich von § 247 und § 609 a BGB, NJW 1987, S. 2856 ff.

5. Unzulässigkeit aktiengleicher Genußrechte? DB 1988, S. 2549 ff.

6. Zur Wirksamkeit des klauselmäßigen Verzichts auf die Rechtsfolgen nach § 776 BGB, WM 1988, S. 1809 ff.

7. Zur geplanten Streichung von § 847 Abs. 1 S. 2 BGB, VersR 1989, S. 1121 ff.

8. Rechtshistorisches zur Saldofeststellung im kaufmännischen Kontokorrent, WM 1990, S. 1405 ff.

9. Offene Fragen beim Recht der Genußscheine, BB 1990, S. 1917 ff.

10. Vorzeitige Darlehenstilgung und Zinspflicht, DB 1991, S. 953 ff.

11. Der Maßstab des Doppelten bei der Sittenwidrigkeit von Zinsvereinbarungen, ZBB 1991, S. 87 ff.

12. Arbeitnehmerhaftung im Umbruch - Gedanken zum Beschluß des BAG (Großer Senat) vom 12.6.1992 - GS 1/89 - WM 1993, S. 1450 ff.

13. Zur Haftung bei der Stimmrechtsvertretung durch Kreditinstitute in der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft, ZBB 1993, S. 239 ff.

14. Zur Begründung von (organschaftlichen) Rechten Dritter im Gesellschaftsvertrag einer GmbH - Zugleich ein Beitrag zur Anwendung von § 328 Abs. 1 BGB im Kapitalgesellschaftsrecht, WM 1994, 765 ff.

15. Zum Verzicht auf die Rückgewähr des nicht verbrauchten Teils eines Disagios, WM 1994, 1101 ff.

16. Über die neuen Bürgschaftsbedingungen der Geschäftsbanken, WiB 1994, S. 673 ff.

17. Zinsobergrenzen im letzten "Reservat" des Faustpfands, WM 1995, 185 ff.

18. Zur geplanten Neuregelung des Depotstimmrechts, ZIP 1995, S. 1301 ff.

19. Beschränkung von Beteiligungen der Kreditinstitute an Nichtbankunternehmen, ZHR 160 (1996), S. 13 ff.

20. EG-rechtliche Grenzen mitgliedstaatlicher Bankgesetzgebung, EuZW 1996, S. 460 ff.

21. Das Vollmachtsstimmrecht der Banken in der Aktienrechtsreform, WM 1997, 1221 ff.

22. Ist die Ausübung des Vorkaufsrechts aus § 570 b BGB formbedürftig? DNotZ 1997, S. 543 ff.

23. KWG-rechtliche und EG-rechtliche Aspekte des Kreditgeschäfts in § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG, WM 1998, S. 741 ff.

24. Vorausabtretung versus Inrechnungstellung, JZ 1998, S. 1095 ff.

25. Kolonialrecht und Kolonialgerichtsbarkeit in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten, in: Verfassung und Recht in Übersee 1999, S. 191 ff.

26. Die Forderung - ein "sonstiges Recht" nach § 823 Abs. 1 BGB?, AcP 199 (1999), S. 591 ff.

27. Zweigniederlassungsfreiheit europäischer Gesellschaften und Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf Unternehmensebene, WM 1999, S. 2487 ff.

28. Griechische Klassiker und römisches Recht, in: Europas universale rechtsordnungspolitische Aufgabe im Recht des dritten Jahrtausends, Festschrift für Alfred Söllner zum 70. Geburtstag, 2000, S. 407 ff..

29. Steuerrechtliche Anreize statt staatlicher Reglementierung - § 8 b Abs. 2 KStG n. F. (Entwurf) und das Urteil des EuGH vom 20.4.1999, EuZW 1999, 508 ff., WM 2000, S. 961 ff.

30. Rechtliche Aspekte eines geplanten Verbundes zwischen der Frankfurter und der Londoner Wertpapierbörse, WM 2000, Sonderbeilage 3

31. Börsengeschäft und allgemeines Privatrecht - Das "Matchen von Angeboten desselben Kreditinstituts", ZBB 2000, S. 293 ff.

32. Rechte der Emittenten bei der "Fusion" von Wertpapierbörsen, ZBB 2001, S.84 ff.

33. Börsen- und kreditwesengesetzliche Aufsicht über börsenähnliche Handelssysteme, Wertpapierbörsen und Börsenträger, WM 2001, S. 929 ff.

34. Zerschlagt die Gesetzstafeln nicht! WM 2001, S. 1357 ff.

35. Börsenorganisationsrecht im Wandel – Vorschläge für ein 4. Finanzmarktförderungsgesetz, AG 2001, S. 549 ff.

36. Der praktische Fall – Europäisches Gesellschaftsrecht: Vertretung der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung und Haftung ihrer Mitglieder, JuS 2002, S. 571 ff.

37. „Best“ – Was ist Börsenhandel?, WM 2002, S. 2129 ff.

38. Wertpapierübernahmegesetz und Neuer Markt, WM 2002, S. 2349 ff.

39. Geschäftsbesorgungsrecht im Wandel, in: Festschrift für Siegfried Kümpel, hrsg. von J. Ekkenga, W. Hadding und H. Hammen, erscheint im Februar 2003.

Teile diesen Professor

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.