Prof. Dr. Hugo Grote

Professor - aktiv

Universität
Hochschule Koblenz
University of Applied Sciences
Fachbereich
Betriebs- und Sozialwirtschaft
Arbeitsbereiche
Wirtschaftsprivatrecht
Sozialrecht
Forschungsbereiche
Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenz
Zwangsvollstreckung und Verbraucherschutz
Land
Deutschland
Ort / PLZ
53424 Remagen
Strasse
Südallee 2
Telefon
02642-932187
FAX
02642-905440187

Veröffentlichungen

Grote/Pape
Ist Restschuldbefreiung gerecht?
ZInsO 2009, 601 ff.

Lastschriftwiderruf in Verfahren natürlicher Personen. - ein Hamburger Modell?
ZInsO 2009, S. 9 ff.

Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung 5. Auflage, Köln 2009
Bearbeitung der §§ 288, 292, 293, 298, 305-307, 309.

Zur Berechnung der Summenanteile bei der Zustimmungsersetzung zum Schuldenbereinigungsplan
In VUR 2008, 395 ff.

Zur Verrechung von Sozialleistungen im Insolvenzverfahren
InsbürO 2008 S. 430.

Die Verjährung von Forderungen aus vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlungen nach rechtskräftigem Vollstreckungsbescheid
ZInsO 2008, S. 776 und InsBüro 2008, S. 310

Unfallrenten in der Insolvenz natürlicher Personen
InsBüro 2008, S. 349 ff.

Verbraucherinsolvenz und Entschuldungsverfahren: Neuer Regierungsentwurf
Eine erste Einschätzung der wichtigsten Änderungen
In: ZInsO 2007 918 ff.

NJW Editorial Reform der Restschuldbefreiung - auf wessen Kosten?
NJW 2007 Heft 34

Grote/Wellmann
Geduldeter Betrug? Rechtliche Bewertung unseriöser Kreditvermittlungsangebote
VUR 2007, 258 ff.

Grote/Heyer
Alternativentwurf zur Änderung der Insolvenzordnung
in: ZInsO 2006, S. 1183ff. und ZVI 2006 S. 477

Kurzkritik bestehender Modelle zur Reform der Verbraucherinsolvenz
in: BAG-Schuldnerberatung Informationen 2006 S. 186 ff.

Die missbräuchliche Wahl der Steuerklasse
in: InsBüro 2006, S. 42 ff.

Grote/Müllers
Rückflüsse an die Staatskasse bei der Kostenstundung in Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren
in: ZInsO 2006, 187 ff.

Kontopfändung und Rechtsanspruch auf ein Mindestkonto
in: Schuldenreport 2006
Berlin 2006 Hrsg. Verbraucher-Zentrale Bundesverband

Baukasten Restschuldbefreiung oder das Licht am Ende des Tunnels
in: ZInsO 2006 S. 119 ff.

Anmerkung zum Beschluss des BVerfG vom 22. 12. 2005
in:ZInsO 2006., 319

Zu den Anforderungen an den Nachweis unerlaubter Handlungen bei § 850f ZPO
in: ZInsO 2005, 540f.

Kein allgemeines Aufrechnungsverbot für Insolvenz- Gläubiger in der Wohlverhaltensperiode
in: BGH Report 2005, 1477f.

Zur Berechnung der Freibeträge nach §§ 850 Abs 4, 850c Abs 1 ZPO
in: ZInsO 2005, 493f.

Grote/Pape
Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung der Insolvenzordnung, des Kreditwesengesetzes und anderer Gesetze
in: ZInsO 2004, 993 ff.

Zur Abführungspflicht des Selbstständigen gem. § 295 Abs. 2 InsO in der Wohlverhaltensperiode
in ZInsO 2004, 1105 ff.

Restschuldbefreiung im Verbraucher- oder Regelinsolvenzverfahren
in: NWB 469-472 (Fach 19, 3137-3140)

§ 242 BGB - eine märchenhafte Alternative zur Restschuldbefreiung?
in: ZInsO 2003, 396.

Fresh start für natürliche Personen - materiellrechtliche oder insolvenzrechtliche Lösung?
in Festschrift für Kirchhof, 2003, 149.

Die Entscheidung über den Antrag auf Kostenstundung
in: ZInsO 2002, S. 179.

Anhebung der Pfändungsfreigrenzen zum 1. 1. 2002
in: Zeitschrift für Familien- und Erbrecht 2002 S. 83

Die Änderungen des Insolvenzrechts durch das Insolvenzänderungsgesetz
in: NJW 2001, S. 3665 ff.

Aufrechnung des Finanzamtes mit Einkommensteuererstattungsansprüchen
in: ZInsO 2001 S. 452 ff.

Grote/Zimmermann
Stellungnahme zum Gesetz zur Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen
in: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
2001 S. 57 ff.

Grote/Weinhold
Arbeitshilfe InsO
Praxishandbuch für die anwaltliche und soziale Arbeit
Verbraucher-Zentrale NRW 2001, 443 S.

Anmerkung zum Beschluss des BayOLG vom 11. 12. 2000
in: DZWIR 2001 S. 118 f.

Kredite von Jugendlichen - Haften Eltern für Ihre Kinder?
in: Kind, Jugend, Gesellschaft 2001. S. 46 ff.

Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung - dringender Reformbedarf
in: Neuner/Raab Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Baden-Baden 2001, S. 49 ff.

Paradox: Der Verhandlungszwang gefährdet außergerichtliche Einigungen
in: ZInsO 2001, 17 ff.

Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens
in: Der Deutsche Rechtspfleger 2000, 521 ff.

Einkommensverwertung und Existenzsicherung des Schuldners in der Verbraucherinsolvenz
Neuwied Kriftel 2000, 167 S.

Arbeitseinkommen und Wohnraummiete während des eröffneten Verbraucherinsolvenzverfahrens
in: NZI 2000, 66 ff.

Ein Jahr Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
in: Verbraucher und Recht 2000 S. 3 ff.

Zur Zulässigkeit von Nullplänen
Anmerkung zur Entscheidung des LG Würzburg vom 6.8.1999
in: ZInsO 1999 S. 585 f.

Plädoyer für die Abschaffung des Schuldenbereinigungsverfahrens
in: ZInsO 1999 S. 383 ff.

Die Aufrechnung des Arbeitgebers mit Schadensersatzansprüchen gegen Ansprüche des Arbeitnehmers auf Betriebsrenten
Anmerkung zur Entscheidung des BAG vom 18. 3. 1997
in: Juristische Rundschau 1999, S. 263.

Kohte/Ahrens/Grote
Das Restschuldbefreiungs- und Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzordnung,
Neuwied, Kriftel 1999, 466 S.

Ausgewählte praktische Probleme bei der Umsetzung des Verbraucherinsolvenzverfahrens
in ZInsO 1999 S. 149 ff.

Die Berücksichtigung vorrangiger Entgeltabtretungen im Verbraucherinsolvenzverfahren,
in: ZInsO 1999, S. 31 ff.

Wimmer (Hrsg.)
Frankfurter Kommentar zur Insolvenzordnung

Kommentierung der Vorbemerkung vor § 286, sowie der §§ 292, 293, 298, 305, 306, 307 und 309 InsO, Neuwied, Kriftel 1999, 2000 und 2001.

Der 1.7.1998 - Startschuss für das Verbraucherinsolvenzverfahren?
in: Zeitschrift für das gesamte Insolvenzrecht (ZInsO) 1998, S. 107ff.

Vom Schuldner zum Insolvenzberater,
in Schuldenreport 1999 (Herausgeber AgV und DRK) S. 153 ff., Baden-Baden 1998

Grote/van Almsick
Inso-Plan 1.0 EDV-Programm zur Berechnung der Prognosebeträge im Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren (CD-ROM)
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1998 und 2001.

Fortbildung zum Insolvenzrecht „Das Skript",
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1998, 300 S.

Fortbildung zum Insolvenzrecht „Die Referentenmappe",
25 Folien, Hinweise für Referenten, Musterfälle
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf, 1998.

Grote/Ladenburger
Ehe, Scheidung, Schulden
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1994, 35 S.

Inkassokosten
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1991, 1992, 1994, 35 S.

Verbraucherinsolvenz - Chance oder Alibi,
in BankWatch, 1993 S. 98 f.

Pfändungsfreigrenzen, Anpassung an das Existenzminimum
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1993, 1995, 21 S.

Hilfe für verschuldete Arbeitnehmer
Verbraucher-Zentrale NRW und Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, Düsseldorf 1992 110 S.

Gewerbliche Schuldenregulierer
Verbraucher-Zentrale NRW Düsseldorf 1992, 25 S.

Zur Verjährung von Kreditnehmeransprüchen gegen die Bank
in: Der Langfristige Kredit 1989, S. 21 ff.

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