Prof. Dr. Stefan Zahradnik

Online-Professor - aktiv

Jahrgang
1969
Position / Amtsbezeichnung
Studiendekan
Universität
Hochschule Nordhausen
Fachbereich
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Arbeitsbereiche
Management öffentlicher Dienstleistungen
Land
Deutschland
Ort / PLZ
99734 Nordhausen
Strasse
Weinberghof 4
Telefon
+49 (0)3631 / 420-541
FAX
+49 (0)3631 / 420-817

Bücher

Veröffentlichungen

Monographien:

Simulation der Fluggast-Abfertigung am Beispiel der Lufthansa-Station Hamburg, (unveröffentlichte Diplomarbeit) 1992

Grundzüge der Haushaltsplanung hessischer Gemeinden, Vieselbach/Erfurt - Bornheim/Roisdorf: Dt. Kommunal-Verlag Dr. Naujoks & Behrendt, 1992

Das kommunale Rechnungswesen - Bestandsaufnahme und Reformbausteine, Dissertation, Düsseldorf: IDW-Verlag, 1999


Loseblatt-Kommentar:

Kommentar zu den §§ 112-114, 122-123, 128-132 HGO (Jahresrechnung, Entlastung, Beteiligung an Gesellschaften, Unterrichtungs- und Prüfungsrechte, Prüfungswesen), in: Bennemann, Gerhard et al.: Kommunalverfassungsrecht Hessen, Wiesbaden: Kommunal- und Schulverlag, 1999


Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelbänden:

Begriffe, die man kennen muß - Gemeindeanteil an der Einkommensteuer, in: Das Wirtschaftsstudium, Düsseldorf: Lange Verlag, 23. Jg., 1994, S. 309 (in Heft 4)

Die Berücksichtigung von Niederschlagswasser bei der Ermittlung von Abwassergebühren, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 95. Jg., 1994, S. 250-255 (in Heft 11)

Amortisationsrechnung für Regenwasseranlagen, in: Hessische Städte- und Gemeindezeitung, Mühlheim/Main: Hessischer Städte- und Gemeindebund, 44. Jg., 1994, S. 444-446 (in Heft 11)

Zur Berechnung der kalkulatorischen Zinsen, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 96. Jg., 1995, S. 35 (in Heft 2)

Beurteilung kalkulatorischer Kosten kommunaler Gebührenhaushalte mit Methoden der Investitionsrechnung: Ein Plädoyer für die Neuregelung des Kommunalabgabenrechts, in: Zeitschrift für Kommunalfinanzen, Bonn: Stollfuß Verlag, 45. Jg., 1995, S. 5-55 (in Heft 3)

"Einnahmen" und "Ausgaben" im kommunalen Haushaltsrecht, in: Verwaltungsrundschau, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 41. Jg., 1995, S. 161-165 (in Heft 5)

Vorberichte kommunaler Haushaltspläne in Theorie und Praxis - Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 96. Jg., 1995, S. 193-195 (in Heft 9)

Der Grundsatz der Vorherigkeit kommunaler Haushaltspläne - Anspruch und Wirklichkeit, in: Deutsche Verwaltungspraxis, Hamburg: Maximilian-Verlag, 47. Jg., 1996, S. 151-154 (in Heft 4)

Reform des kommunalen Rechnungswesens - Argumente für die Einführung der Doppik, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 101. Jg., 2000, S. 40-44 (in Heft 2)

Zum Abzugskapital in der Gebührenkalkulation, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 101. Jg., 2000, S. 265-266 (in Heft 12)

Die Höhe kalkulatorischer Zinsen als Ergebnis der Zielsetzung von Gebührenkalkulationen, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 102. Jg., 2001, S. 274-277 (in Heft 12)

Von der Kameralistik zur Doppik und der Nutzen für die Kommunalpolitik, in: Klieve, Lars Martin (Hrsg.): Der doppische Haushalt - Neues kommunales Finanzmanagement, Recklinghausen: Kommunal-Verlag, 2003, S. 34-68

Die Prüfung, Beratung und Offenlegung der Jahresabschlüsse von Eigenbetrieben in kritischer Analyse, in: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen - Journal for Public and Nonprofit Services, Baden-Baden: Nomos-Verlag, 26. Jg., 2003, S. 371-394 (in Heft 4)

Schwächen der örtlichen Rechnungsprüfung in Hessen - Problemanalyse und Lösungsansätze, in: Der Gemeindehaushalt, Köln: Verlag W. Kohlhammer, 104. Jg., 2003, S. 270-277 (in Heft 12)

Von der Kameralistik zur Doppik und der Nutzen für die Kommunalpolitik (zweite aktualisierte Fassung), in: Klieve, Lars Martin (Hrsg.): Der doppische Haushalt – Neues Kommunales Finanzmanagement in NRW, 2. Auflage, Recklinghausen: Kommunal-Verlag, 2005, S. 26-59

Teile diesen Professor

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.