WiWi-News Detail

MBA Abschluss fördert KarrierechancenHochschule Kaiserslautern/Campus Zweibrücken informiert über 5 berufsbegleitende MBA-Fernstudiengänge - am 02. Dezember

Am Freitag, den 02. Dezember haben alle Fernstudieninteressierte die Möglichkeit fünf MBA-Fernstudiengänge an der Hochschule Kaiserslautern am Campus Zweibrücken kennenzulernen: Zum einen sind das die drei noch neuen Studiengänge MBA Motorsport-Management, MBA Sport-Management und MBA Innovations-Management, deren Präsenzveranstaltungen passend zur fachlichen Ausrichtung am Nürburgring stattfinden. Darüber hinaus können sich Interessenten ausführlich über die langjährig erfolgreich laufenden Fernstudiengänge MBA Vertriebsingenieur und MBA Marketing-Management informieren. Studiengangsleiterin, Prof. Dr. Bettina Reuter wird die Studiengänge detailliert vorstellen und individuelle Fragen beantworten. Alle Interessenten sind um 16:00 Uhr in der Amerikastraße 1, in 66482 Zweibrücken, Gebäude C, Raum 014 herzlich willkommen – sie werden gebeten sich bei Bianca Welsch unter Welsch@ed-media.org anzumelden.

Neben der beruflichen Entwicklung dient eine berufsbegleitende Weiterqualifizierung mit MBA-Abschluss auch der persönlichen Entwicklung und dem Ausbau des eigenen Profils. Die Fernstudierenden erwerben neue Kompetenzen und Fähigkeiten, die ihre Karrierechancen sowohl im eigenen Job als auch auf dem Arbeitsmarkt allgemein verbessern. Mit den fünf unterschiedlichen MBA-Fernstudiengängen an der Hochschule Kaiserslautern schärfen die Studierenden ihr Profil für bestimmte Bereiche: MBA Motorsport-Management spricht beispielsweise all diejenigen an, die ihre Managerzukunft an der Rennstrecke sehen: „Eine Ausbildung zum Motorsportmanager gab es bislang noch nicht“, so Studiengangsleiterin Reuter. Es sei aber kein Nischenangebot, das nur eine kleine Gruppe anspreche: „Unserer Studierenden kommen aus dem Rennsport, von Automobilherstellern und – zulieferern. Es sind vor allem Ingenieure, die aus dem Management kommen und ihr Fachwissen für den Motorsport ausbauen möchten – ein Drittel der Studierenden sind Frauen“, erklärt Reuter. Auch die anderen MBA-Fernstudiengänge, die die Hochschule Kaiserslautern in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) anbietet, bereiten auf Führungspositionen im mittleren und gehobenen Management vor.

Das Fernstudium MBA Sport-Management geht auf Besonderheiten im Sportbusiness – auch in internationalem Kontext - ein. Themen wie Grundlagen der Organisation des Sports, Vereins- und Verbandsmanagement, Finanzierung, Personalführung und Sportsponsoring sind Beispiele der Studieninhalte. Absolventen des Fernstudiums Innovations-Management kommunizieren mit Kunden, um herauszufinden welche Anforderungen der Markt an das Unternehmen und die Produkte stellt. Sie fördern und optimieren Innovationsprozesse in Unternehmen, damit diese wettbewerbsfähig bleiben. Der Fernstudiengang MBA Vertriebsingenieur richtet sich an Ingenieure oder Absolventen eines naturwissenschaftlichen Erststudiums, die zu ihrem technischen Know-how marketingorientierte Kompetenzen und betriebswirtschaftliche Methoden erwerben möchten. MBA Marketing-Management spricht Absolventen eines ersten Hochschulstudiums jeglicher Fachrichtung an – sie bereiten sich auf Aufgaben wie Planung, Koordination sowie Kontrolle verschiedenster Unternehmensabläufe und -strategien vor.

Alle fünf Studienangebote sind auf vier Semester ausgelegt. Im vierten Semester, das jeweils der Erstellung der Master-Thesis dient, findet ein internationales Out-of-Campus-Event statt. Neben Absolventen eines Erststudiums sind auch Interessenten ohne ersten Hochschulabschluss angesprochen. Sie können das Fernstudium entweder als Zertifikatsstudium belegen oder unter bestimmten Voraussetzungen und nach erfolgreicher Ablegung einer Eignungsprüfung zum MBA-Studium zugelassen werden.

Interessenten können sich ab sofort bis zum 15. Januar bei der ZFH online bewerben: www.zfh.de/anmeldung

Weitere Informationen unter: https://mba.bw.hs-kl.de

Teile diese WiWi-News:

Weitere relevante WiWi-News: