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ESCP Europe: Executive MBA für erfolgreiche Manager

Im jüngsten internationalen Financial Times Ranking der Executive-MBA-Programme belegte die ESCP Europe Platz 12 und ist damit unter den Top Business Schools weltweit platziert. Seit Jahren hat sich die ESCP Europe in der Spitzengruppe der Executive-MBA-Programme etabliert; in Deutschland hat die ESCP Europe Platz 1 inne. Das Programm fördert die internationalen Karrieremöglichkeiten und hilft den Absolventen mehrere Ziele zu erreichen: ihr Wissen zu erweitern, ihre persönlichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln und ihr Führungspotenzial zu stärken und das alles in einem internationalen Umfeld. Drei Teilnehmende des aktuellen Programmes berichten.

An der ESCP Europe entscheiden sich Führungskräfte ganz unterschiedlicher Branchen für das Executive-MBA-Programm. "Wir legen sehr viel Wert auf Diversität und dies betrifft auch die Sektoren, aus denen unsere Teilnehmer kommen", sagt Professor Dr. Stefan Schmid, Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Strategisches Management sowie akademischer Leiter des Executive-MBA-Programms an der ESCP Europe. "Durch den Austausch über Branchengrenzen hinweg erweitern unsere Teilnehmer ihren Horizont und lernen wechselseitig von ihren vielfältigen Erfahrungen."

Catherine Gaudry (Jg. 1981)
Catherine Gaudry erhielt das Frauenstipendium in Höhe von 10.000 Euro für den Executive MBA. Sie studierte Politik und Südamerikanische Literatur in Montreal, Kanada sowie Public Policy und Management in Konstanz. Heute ist sie Management Supervisor bei der Kreativagentur KKLD* in Berlin. Seit Anfang 2016 absolviert sie nun den Executive MBA an der ESCP Europe, weil sie neue Herangehensweisen an praktische Lösungen kennenlernen möchte und das Programm ihr ermöglicht Job und Studium optimal zu verbinden. „Mit dem Executive MBA möchte ich vor allem mein Managementwissen auffrischen und neue Impulse für meine Führungsentscheidungen gewinnen. Die kompakten Module und die Facetten der unterschiedlichen Persönlichkeiten der Executive-MBA-Teilnehmer machen das Programm für mich so spannend“, erklärt Catherine Gaudry.

Burcin Sezgen (Jg. 1980)
Burcin Sezgen hat International Relations in der Türkei und danach Economics and Management an der HU Berlin studiert. Er arbeitet für AVM GmbH als Director International Sales. Er hat sich 2016 für den Executive MBA an der ESCP Europe entschieden, weil hier Europa im Fokus steht. „Gerade in Zeiten, in denen hinter der europäischen Idee ein Fragezeichen gesetzt wird, finde ich diesen kulturellen Schwerpunkt enorm wichtig. Auch das hervorragende FT Ranking hat mich in meiner Entscheidung für die ESCP Europe bestärkt“, erläutert Burcin Sezgen. „Für mich ist das Programm ein langfristiges Investment in mich. Es unterstützt mich in meinen beruflichen Fragestellungen: z.B. Entscheidungen auch unter Ungewissheiten zu treffen. Vor allem ist es eine große Bereicherung auch von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer zu profitieren,“ führt Burcin Sezgen weiter aus.

Nina Bomberg (Jg. 1985)
Nina Bomberg ist Strategic Sourcing Manager bei H.B. Fuller und dort unter anderem für den Einkauf von indirekten Waren für die Regionen Europa, Indien, den Mittleren Osten und Afrika zuständig. Sie studierte European Business Administration in Deutschland, Finnland und Spanien. 2016 hat sie sich für den Executive MBA an der ESCP Europe vor allem wegen der "hands on" Mentalität entschieden. „Das Programm ist sehr modular. Es gibt zehn Pflichtkurse, aber ob Finanzen, Marketing oder Persönlichkeitsentwicklung, man kann aus 40 Kursen 10 bis 12 Wahlfächer wählen und so eigene Schwerpunkte legen und sich spezialisieren“, sagt Nina Bomberg. „Darüber hinaus ist das Programm wirklich europäisch und international. Nicht nur die Teilnehmenden kommen aus unterschiedlichen Ländern, sondern die Kurse und Seminare finden an allen Standorten der ESCP Europe statt, zusätzlich auch in Brüssel, Indien, China, Brasilien und den USA. Die unterschiedlichen Arbeitsweisen und kulturellen Herangehensweisen sind in Gruppenarbeiten manchmal eine Herausforderung, aber eben das spiegelt unsere Jobwelt wieder. Multinationale Teams müssen sich über Distanz und Zeitzonen hinweg verständigen und die Projekte zu einem guten Ergebnis führen“, erklärt Bomberg weiter. „Der EMBA hat meine Perspektive schon jetzt geändert und ich persönlich ziehe es in Erwägung den Job im Unternehmen komplett zu wechseln. Momentan spreche ich mit unserem Personalvorstand über die Möglichkeiten in unserem Hause.“

Im aktuellen Jahrgang studieren 102 Teilnehmer aus 31 Nationen mit durchschnittlich 13 Jahren Berufserfahrung. Der nächste Jahrgang startet im Januar 2018. Bewerbungen sind dieses Jahr bis Ende Dezember möglich.

„Lebenslanges Lernen ist heute für Führungskräfte wichtiger denn je. Insofern gewinnt ein intensives Managementstudium, parallel zur Berufstätigkeit, weiter an Bedeutung. Ein Executive-MBA-Programm sollte zwar niemals als die ‚alleinige Wunderwaffe’ angesehen werden, der bisherigen Karriere kann damit aber ein weiterer Schub gegeben werden: erstens durch das erworbene Managementwissen, zweitens durch die verbesserten Führungsfähigkeiten und drittens durch die Netzwerke, die ein Executive-MBA-Programm eröffnet. Ein Executive-MBA-Programm unterstützt in den meisten Fällen - früher wie heute - erfolgreiche Karrieren innerhalb von Unternehmen. Aber wir stellen fest, dass einige unserer Absolventen durch unser Programm auch zu Unternehmensgründungen motiviert werden“, resümiert Professor Dr. Stefan Schmid.

Weitere Informationen zum Executive MBA, den verschiedenen Tracks und Wahlmöglichkeiten innerhalb des Programms finden Sie unter: www.escpeurope.eu/emba

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