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Studiengang Details

Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation

Fact sheet

Abschluss
Master, Master of Advanced Studies

Unterrichtssprache
Deutsch

Fachrichtung
Economic Crime Investigation

Schwerpunkte
Economic Crime Investigation

Studienart
Berufsbegleitendes Studium, Teilzeit Studium

Kontakt

Ansprechpartner
Dr. Claudia Valérie Brunner
Programmleiterin
Anschrift
Hochschule Luzern - Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Campus Zug-Rotkreuz, Suurstoffi 1
CH-6343 Rotkreuz

Kontakt

Ansprechpartner
Susanne Grau
Programmleiterin
Anschrift
Hochschule Luzern - Wirtschaft
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Campus Zug-Rotkreuz, Suurstoffi 1
CH-6343 Rotkreuz
In diesem Lehrgang vermitteln wir Ihnen das Wissen und die Fähigkeiten, damit Sie in der Lage sind, in Ihrem beruflichen Umfeld Risiken für wirtschaftskriminelle Schädigungen realistisch abzuschätzen und durch den Einsatz geeigneter Massnahmen fachkundig und wirkungsvoll darauf zu reagieren. Im Zentrum stehen Themen wie Finanzkriminalität, Unternehmenskriminalität, Cyberkriminalität, Wirtschaftsforensik, Finanz- und Cyberermittlung sowie die Grundlagen von Risikomanagement, Governance und Compliance. Das in einem förderlichen Lernklima stattfindende Studium ist zweistufig aufgebaut. Auf der Diplomstufe DAS Economic Crime Investigation liegt der Fokus auf den elementaren Grundlagen für die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. Das erste Modul Economic Crime Investigation 1 können Sie als eigenständigen Lehrgang besuchen und mit dem Certifcate of Advanced Studies in Economic Crime Investigation abschliessen. Darauf folgt die Diplomstufe, in der Sie Ihr Wissen erweitern. Mit der Master-Stufe vertiefen Sie Ihre Kenntnisse und schliessen mit einem Master of Advanced Studies (MAS) ab.

Schwerpunkte

Economic Crime Investigation

Akkreditierung

Voraussetzungen / Zulassung

Sie haben eine Ausbildung an einer Universität oder Hochschule vorzugsweise juristischer, kriminologischer oder wirtschaftlicher Ausrichtung erfolgreich abgeschlossen (mindestens Bachelor) und bereits erste Berufserfahrung gesammelt oder Sie haben einen höheren Berufsbildungsabschluss und verfügen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem relevanten Bereich. Ausserdem haben Sie einen einwandfreien Leumund (Strafregisterauszug) und besitzen Sie solide Kenntnisse im Bereich Finanz- und Rechnungswesen.

Haben Sie keinen Tertiärabschluss, aber dafür eine andere geeignete Ausbildung oder Berufspraxis, ist in Ausnahmefällen eine Sur-Dossier-Aufnahme möglich. Falls Sie Fragen zur Zulassung haben, kontaktieren Sie bitte die Programmleitung Dr. Claudia Valérie Brunner oder Susanne Grau.

Wichtige Termine

Programmstart: 22. August 2024

Anmeldeschluss: 19. Juli 2024

Kosten und Gebühren

CHF 29’800.–

In den Gebühren sind die elektronischen Unterlagen und die Pausenverpflegungen während des Unterrichts am IFZ bereits inbegriffen (Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung während der Auslandsreise sind nicht inbegriffen). Änderungen vorbehalten.

Dauer des Studiums

24 Monate

Das Weiterbildungsprogramm beginnt nach den Sommerferien im August und endet, vorbehältlich der direkten Weiterführung, knapp zwei Jahre später vor den Sommerferien. Aufgrund des modularisierten Studienaufbaus ist es möglich, dass die Module des DAS und MAS Economic Crime Investigation zeitlich verschoben stattfinden.

Der Unterricht findet in der Regel wöchentlich zu folgenden Zeiten statt:

Freitag: 08:30 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 16:30 Uhr (teilweise bis 18:00 Uhr)
Samstag: 08:30 bis 12:00 Uhr (teilweise bis 14:35 Uhr und vereinzelt bis 16:30 Uhr)

Karriere Perspektiven

Mit diesem Weiterbildungsprogramm sind Sie bereit, Ihr Know-how professionell anzuwenden. Sie erhalten den Titel Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Economic Crime Investigation.

Teilnehmer

Dieser Lehrgang richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in der Wirtschaft, der Verwaltung, der Strafverfolgung und der Justiz mit wirtschaftskriminalistischen Machenschaften konfrontiert sind und sich auf deren Bekämpfung spezialisieren möchten.

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