Bachelor Management in der Gefahrenabwehr (B.Sc.)
Fact sheet
Abschluss
Bachelor, Bachelor of Science (B.Sc.)
Unterrichtssprache
Deutsch
Fachrichtung
Management
Schwerpunkte
Cyber Security, Management
Studienart
Berufsbegleitendes Studium, Duales Studium
Standorte
Berlin, München, Neuss
Klimakrise, demographischer Wandel, innen- und außenpolitische Konflikte: Die Anforderungen an Feuerwehren, das Rettungswesen und den Bevölkerungsschutz steigen zusehends, auch das Einsatzaufkommen nimmt rasant zu. Gefragt sind Expertinnen und Experten, die sowohl Kenntnisse in der Gefahrenabwehr als auch im Notfall- und Krisenmanagement mitbringen.
Genau hier setzt der Studiengang „Management in der Gefahrenabwehr“ an: Sie befassen sich z. B. mit Gefährdungsanalysen, den rechtlichen Grundlagen des Bevölkerungsschutzes und der Arbeit in Krisenstäben. Auf Basis Ihres Wissens sind Sie in der Lage, Einsätze nach aktuellem Stand der Wissenschaft sowie auf Basis innovativer Software und Tools zu planen und Konzepte für die Gefahrenabwehr zu entwickeln.
Akkreditierung
Voraussetzungen / Zulassung
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung (z.B. abgeschlossene Ausbildung – entweder mit dreijähriger Berufserfahrung oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung) UND
- aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) bzw. eine Beschäftigung im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung, eines Traineeprogramms oder eines Volontariats. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein bzw. in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen, dies jedoch anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Gerne prüfen wir gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung.
Wichtige Termine
Kosten und Gebühren
Prüfungsgebühr: 500 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)*
Gesamtkosten: 14.990 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr
*Bei Wiederholung der Abschlussarbeit erfolgt eine erneute Berechnung der Prüfungsgebühr.
Dauer des Studiums
Teilnehmer
- Berufs- oder Werkfeuerwehren
- Kommunale und private Rettungsdienste
- Hilfsorganisationen (u.a. Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst, Arbeiter-Samariter-Bund, Technisches Hilfswerk, Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft)
- Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden (u. a. Stadt- und Kommunalverwaltungen, Regierungspräsidien, Innenministerium, BBK)
- Sonstige Institutionen der Gefahrenabwehr des Gesundheitswesens, der Sicherheit und des Militärs