Vom Werkstudent zum ersten Job als Consultant und jetzt das Wirtschaftsprüferexamen: David Bertsch ist Manager und Steuerberater im Bereich Valuation, Economic Dispute & Advisory Services. Gerade ist viel los bei ihm, weil er sich neben dem Projektgeschäft intensiv auf sein WP-Examen vorbereitet. Was ihm dabei besonders hilft, wie er seinen Charakter in die Arbeit einbringt und warum er und sein Team schon gemeinsam den Rhein gesäubert haben – erfährst Du hier.
Komplexitätssprenger. CSR-Helfer. Wirtschaftsprüfer to be. Ein Ich von über 1.900 Wir.
Video abspielenDavid, Du bereitest Dich gerade auf das Examen zum Wirtschaftsprüfer vor. Wie läuft‘s?
Gut! Auch wenn die Belastung aktuell hoch ist. Meine Steuerberaterprüfung habe ich bereits erfolgreich absolviert und schon erste Module für das Wirtschaftsprüferexamen erfolgreich abgelegt. Jetzt geht es immer mehr Richtung Finale. Was mir neben der finanziellen Förderung und der Freistellung für die heiße Phase hilft, ist der Support der Kolleginnen und Kollegen. Sie stehen mir mit Rat und Tat zur Seite und halten mir auch den Rücken frei, damit ich mich gut vorbereiten kann. Neben der finanziellen Förderung gibt es auch praktische Hilfe bei der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung. So hat mir beim Steuerberater die Prüfungssimulation sehr geholfen, mich auf diese mentale Drucksituation vorzubereiten.
Du bist von der Uni direkt in den Job gestartet. Wieso hast Du Dich für Grant Thornton entschieden?
Zuerst war ich Werkstudent, bin dann vor vier Jahren als Consultant gestartet und bin mittlerweile Manager. Nach meinem Studium wollte ich was bewegen und schnell Verantwortung übernehmen. Bei Grant Thornton kannst Du große Mandate bedienen, auch im internationalen Umfeld, und wirst trotzdem gesehen. Du bist mehr als ein Rädchen in einer zu großen Maschinerie. Dadurch bekommt man viel schneller verantwortungsvolle Aufgaben und hat eine steile Lernkurve. Das war für mich in der Startphase der persönliche Antrieb hier einzusteigen.
Und wie sieht Deine Work-Life-Balance aus? Gibt es eine?
Ich sag mal: Du stehst bei Grant Thornton nicht im Stau, wirst aber auch nicht verbrannt. Was meine ich damit? Wer Leistung abliefert, wird gefördert, bekommt mehr Verantwortung und hat persönliche Freiheiten. Wenn man diese Freiheit gut ausfüllt, kann man hier schnell wachsen. Gleichzeitig bekommt man auch den Ausgleich für gute Leistung, sowohl monetär als auch zeitlich. Natürlich sitzen wir auch mal länger an Themen, aber durch unser Überstundenmodell werden alle Stunden erfasst, die man zum Beispiel für die Freistellung im Rahmen der Examensförderung oder für Freizeit wieder gut nutzen kann.
Genau dort, wo Du gerade beruflich stehst, kannst Du mit uns Deine Karriere weiterwachsen lassen. Für jedes Talent, für jede Entwicklungsstufe – eine neue Perspektive. Wie? Erfährst Du hier.
Leistung ist das eine, aber Du engagierst Dich ja auch sozial.
Das Thema hat für mich und unser Team einen hohen Stellenwert. Neben guter Leistung zählt auch der richtige Ausgleich und dazu gehört der wertschätzende Umgang miteinander. Aber auch das aktiv werden für andere, die Hilfe brauchen. Deshalb waren wir beispielsweise spontan als Erntehelfer bei der Flut im Ahrtal, nachdem wir den Aufruf im Radio gehört haben. Neben solchen ungeplanten Aktionen kannst Du Dich bei Grant Thornton auch systematisch engagieren. Wir haben zum Beispiel beim RheinCleanup mitgemacht und regional vielfältige soziale Projekte durch unser Engagement unterstützt. Das gehört einfach dazu.
Gibt es eine Charaktereigenschaft, die besonders gut zu Grant Thornton passt?
Wir schätzen viele Charaktere im Team, denn um Themen zu lösen, braucht es verschiedene Sichtweisen. Zu sagen, welche Charaktereigenschaften gut zu Grant Thornton passen, ist daher nicht so einfach. Aber ein klares analytisches Denkvermögen sollte in den meisten Bereichen Grundlage sein. Ich persönlich gehe zum Beispiel bei Entscheidungen, wenn ich gut informiert bin, gerne auch mal Risiken ein und weiß genau, wie ich das Thema angehen und lösen möchte.
Dein Impact bei Grant Thornton ist, …
dass ich theoretisches Wissen und Praktikabilität miteinander verbinde und komplexe Themen für Mandanten durchdringe. Neben der analytischen Gehirnhälfte braucht es empathische Kompetenz, um zu verstehen, was dem Mandanten wichtig ist und wo ich besonders viel Mehrwert schaffen kann, wenn ich mehr Energie reinstecke.
Glaskugel: Wie siehst Du die Zukunft von Grant Thornton?
Wir befinden uns auf einem starken Wachstumspfad. Und dieser Gesamtspirit, dass wir immer in neue Pfade reinwachsen, den atmet das ganze Unternehmen. Und das ist auch eine Chance für junge Leute, diese Pfade mitzugehen und zu gestalten.
Auch andere Kolleginnen und Kollegen aus unserem Team zeigen Dir ihre Perspektive. Lerne sie jetzt kennen!
Dann steig jetzt bei uns ein.
