Lerne Eli kennen.

Visionär. Diversity-Fan. International. Senior Manager Digital Forensics. Ein Ich von über 1.900 Wir.

Eli Simpson stammt ursprünglich aus den USA und ist ein Visionär. Als Senior Manager leitet er das Team Digital Forensics bei Grant Thornton in Frankfurt – mit zukunftsweisenden Ideen und Entrepreneur-Mindset. Was seine Abteilung so erfolgreich macht? Die Diversität der Menschen im Team. 

Eli, was passiert, wenn Du jemandem erzählst, dass Du Forensiker bist?

Da kommt oft die Reaktion: Oh, wie cool! Das ist wie bei CSI, oder? Ich sage dann: Ja, wir machen alles, was mit eDiscovery und Cybersicherheit zu tun hat. Das ist wirklich cool, weil wir mit den neuesten Technologien arbeiten, um Mandanten in akuten Krisen zu unterstützen. Die Forensik ist ein Bereich, wo die Technologie immer in Bewegung ist. Wir müssen also immer vorausschauend denken und am Ball bleiben.

Wie schafft ihr das?

Indem wir sehr international arbeiten, uns weltweit informieren und austauschen. In den letzten Wochen war ich zum Beispiel bei meinen Grant Thornton-Kolleginnen und -Kollegen in Hanoi. Dann in Miami auf einer Konferenz. Nächste Woche reise ich nach Düsseldorf. Dann präsentiere ich auf einer Tagung in London die Forensik-Werkzeuge, die unser Team nutzt. Danach geht es nach Wien.

Dein Team ist sehr international.

Unser Geheimnis ist, dass wir auch hier vor Ort ein sehr internationales Team sind. Ich selbst bin aus den USA und meine Kolleginnen und Kollegen kommen aus der ganzen Welt: aus Serbien, der Ukraine, Bolivien. Wir brauchen diese Zusammenarbeit, damit wir die komplexen Probleme gemeinsam lösen können. Jeder und jede im Team bringt andere Fähigkeiten mit, kennt sich mit anderen Technologien aus, deckt andere Bereiche ab. Ich finde es klasse, dass sich so viele verschiedene Perspektiven und Kulturen bei uns finden. Auch was das Thema Gender angeht, sind wir fast ausgeglichen. Darauf bin ich stolz. Es ist nicht nur für uns wichtig, sondern auch für unsere Mandate, dass wir ein sehr diverses Team an den Start bringen, was Gender angeht, aber auch Kulturen und Sprachen.

 

 

War das der Grund für Dich, bei Grant Thornton anzufangen?

Auf jeden Fall. Und dass ich hier die Möglichkeit bekam, in einer Führungsposition zu starten, obwohl ich nicht den klassischen universitären Weg eingeschlagen habe und kein deutscher Muttersprachler bin. Es war toll, dass ich mein Deutsch auf der Arbeit lernen durfte. Und ja, von Tag eins an war die Unterstützung groß. 

Du hast auch schon bei anderen Beratungsfirmen gearbeitet.

Stimmt. Und an Grant Thornton gefällt mir besser, dass es hier Zeit und Flexibilität gibt, interessante Dinge wachsen zu lassen, ein Mindset für Entrepreneure. Wenn wir zum Beispiel sehen, dass es Möglichkeiten gibt, neue Dienstleistungen anzubieten, dann können wir uns einbringen, diese entwickeln und bekommen Unterstützung von anderen in der Firma. Das schafft eine tolle Energie.

Was ist Dein Impact bei Grant Thornton?

Ich habe den großen Wunsch, mein Feld weiterzuentwickeln. Ich bin ständig daran interessiert, hier etwas Neues zu entdecken und auf die Beine zu stellen. Das ist wichtig für mich, denn ich bin ein Träumer und Visionär. Ich finde es klasse, dass ich diesen Ideen nachgehen kann und dabei auch noch Unterstützung bekomme. 

Du möchtest auch die anderen kennenlernen?

Auch andere Kolleginnen und Kollegen aus unserem Team zeigen Dir ihre Perspektive. Lerne sie jetzt kennen!

Neugierig geworden?

Dann steig jetzt bei uns ein. 

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