Prof. Dr. rer. pol. Stefan Homburg
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Institutsdirektor
Institutsdirektor
Universität
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Fachbereich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Institut
Institut für Öffentliche Finanzen
Institut für Öffentliche Finanzen
Arbeitsbereiche
Öffentliche Finanzen
Öffentliche Finanzen
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
30167 Hannover
30167 Hannover
Strasse
Königsworther Platz 1
Königsworther Platz 1
Telefon
0511-7625633
0511-7625633
Sekretariat
0511-7625634
0511-7625634
FAX
0511-7625656
0511-7625656
Weitere Positionen und Funktionen
Steuerberater in Hannover
2005 - dato
Mitglied des Aufsichtsrats der Versicherungsgruppe Hannover (VGH)
2010 - dato
Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der MaschmeyerRürup AG
Veröffentlichungen
2004: Reform der sozialen Sicherung. Berlin usw.: Springer (mit F. Breyer, W. Franz, R. Schnabel und E. Wille).
Wissenschaftliche Aufsätze und Beiträge
2000a: Compulsory Savings in the Welfare State. Journal of Public Economics 77, S. 233 ff.
2000b: German Tax Reform 2000: Description and Appraisal. FinanzArchiv N. F. 57, S. 504 ff.
2000c: A Social Security Fallacy. Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 89, S. 409 ff.
2000d: Das einkommensteuerliche Ehegattensplitting. Steuer und Wirtschaft, S. 261 ff..
2000e: Steuersenkungsgesetz: Das gefangene Eigenkapital. Der Betrieb 53, S. 1930 f. (mit R. M. Theisen).
2000f: Reform der Gewerbesteuer. Archiv für Kommunalwissenschaften 39, S. 42 ff.
2000g: Perspektiven der internationalen Unternehmensbesteuerung. In: Andel, N. (Hrsg.) Probleme der Besteuerung III. Schriftenreihe des Vereins für Socialpolitik N. F., Band 259/III. Berlin: Duncker & Humblot.
2000h: Ein Schnellkurs in Sachen Rentenreform. Perspektiven der Wirtschaftspolitik 1, S. 379 ff.
2000i: Die Finanzverfassung auf dem Prüfstand. In: Gesellschaft für Rechtspolitik (Hrsg.) Bitburger Gespräche. München: Beck.
2001a: The Optimal Income Tax: Restatement and Extensions. FinanzArchiv 58, S. 363 ff.
2001b: Die Unternehmenssteuerreform 2001 aus Sicht der Wissenschaft. Die Steuerberatung, S. 8 ff.
2002: Steuerpolitik nach der Wahl. Die Steuerberatung, S. 564 ff.
2003a: An Axiomatic Proof of Mirrlees‘ Formula. Public Finance/Finances Publiques 53 (3-4), 1998/2003, S. 285 ff.
2003b: Arbeitslosigkeit und soziale Sicherung. Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 72 Heft 1, S. 68 ff.
2004: Verbesserungen der Steuerstruktur und der Unternehmensbesteuerung. Wirtschaftsdienst, S. 76 ff.
2005a: Optimal Taxes and Transfers under Partial Information. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 225, S. 622 ff. (mit T. Lohse).
2005b: Arbeitslohn bei Leistung einer Gruppenunfallversicherung? Deutsches Steuerrecht
51-52, S. 2152 ff.
2005c: Zur Einbindung der Kapitaleinkommensbesteuerung in ein rationales Steuersystem.
Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 54, S. 306 ff.
2005d: Auswirkungen des Kirchhofschen EStGB insbesondere auf die Unternehmensbesteuerung.
Betriebs-Berater 43, S. 2330 ff. (mit A. Bolik).
2005e: Die Steuerreformvorschläge der Stiftung Marktwirtschaft. Betriebs-Berater 44, S. 2382 ff.
2005f: Internationale Kapitaleinkommensbesteuerung nach dem Wohnsitzprinzip oder Quellenprinzip? In: Endres, D., A. Oestreicher, W. Scheffler, U. Schreiber und
C. Spengel (Hrsg.) Die internationale Unternehmensbesteuerung im Wandel.
München: C. H. Beck.
2006a: Coping with Rational Prodigals. Economica 73, S. 47 ff.
2006b: A New Approach to Optimal Commodity Taxation. FinanzArchiv 62, S. 323 ff.
2006c: Unternehmenssteuerreform 2008/09. Ifo-Schnelldienst 23, S. 6 ff.
2007a: Germany’s Company Tax Reform Act 2008. FinanzArchiv 63, S. 591 ff.
2007b: Die Abgeltungsteuer als Instrument der Unternehmensfinanzierung. Deutsches Steuerrecht 15, S. 686 ff.
2007c: Die Zinsschranke – eine beispiellose Steuerinnovation. Finanz-Rundschau 89, S. 717 ff.
2007d: Rechtsform und Finanzierung nach der Unternehmensteuerreform 2008. Die Wirtschaftsprüfung, S. 376 ff. (mit H. Houben und R. Maiterth).
2007e: Ökonomische Anmerkungen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Oktober 2006. Der Staat 46, S. 183 ff. (mit K. Röhrbein).
2008a: Optimale Eigenfinanzierung der Personenunternehmen nach der Unternehmensteuerreform
2008/2009. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf), S. 29 ff. (mit H. Houben und R. Maiterth.
2008b: Neue Entwicklungstendenzen der deutschen Steuerpolitik. Die Steuerberatung, S. 9 ff.
2008c: Das Halbeinkünfteverfahren und die Kirchensteuer. Finanz-Rundschau 90, S. 153 ff.
2008d: Die Entfernungspauschale als steuertheoretische Herausforderung. Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 57, S. 45 ff.
2009a: AWD – ein deutscher Anwendungsfall für Marks & Spencer. Internationales Steuerrecht, S. 350 ff.
2009b: Neues zur Kirchensteuer. Deutsches Steuerrecht, S. 2179 ff.
2009c: Finanzkrise: Nicht verstaatlichen, sondern entflechten. Wirtschaftsdienst, S. 223 ff.
Kleinere, didaktische und populäre Arbeiten
2000a: Die Unternehmenssteuerreform aus ökonomischer Sicht. Unternehmer-Magazin 48 Nr. 3, S. 8 ff.
2000b: Der optimale Einkommensteuertarif. Wirtschaftswissenschaftliches Studium 29, S. 136 ff.
2000c: Markt versus Fürsorge. Ökonomische und soziale Folgen staatlicher Interventionen in die Wohnungsmärkte. In: Ministerium für Bauen und Wohnen des Landes
Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) Kurs 2010 – Wohnungspolitik für das nächste Jahrzehnt. Düsseldorf: MBW NRW.
2000d: Steuerreform benachteiligt Kleinaktionäre. Handelsblatt vom 14. Januar 2000, S. 6.
2002a: Kommunalzuschlag statt Gewerbesteuer. Betriebs-Berater 57, S. I.
2002b: Abzugsverbot für Beteiligungsaufwendungen? Die Steuerberatung, S. M 1.
2003a: Sollte die Steuerreform vorgezogen werden? Rheinischer Merkur Nr. 44, S. 12.
2003b: Neue Wege in der Krankenversicherung: Grundbeitrag statt Kopfpauschale.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 2. November 2003, S. 8. Wiederabgedruckt in: Niedersächsisches Zahnärzteblatt 38. Jahrgang, S. 839 ff.
2004a: Quo vadis Kapitaleinkommensbesteuerung? Die Steuerberatung, S. M 1.
2004b: Gerecht ist nur das Prämienmodell. Die Welt vom 7. Oktober 2004, S. 9.
2004c: Abschaffung der Bundesanstalt für Arbeit. Magazin für Wissens- und Informationsdiskurs (mesh) Februar 2004, S. 27 ff.
2005a: Finanzbeziehungen. In: Deutscher Bundestag und Bundesrat (Hrsg.) Dokumentation der Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der
bundesstaatlichen Ordnung. Berlin.
2005b: Hilflos – Die Reichensteuer ist der moralische Tiefpunkt. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 13. November 2005, S. 39.
2005c: Der Zins – voller Überraschungen. Rheinische Post vom 21. Mai 2005, S. C3.
2006a: Die Reform wird wenig schaden. Handelsblatt vom 6. November 2006, S. 6.
2006b: Nachhaltige Finanzpolitik. Niedersächsischer Landkreistag Information 29, Februarheft 2006, S. 33 ff.
2006c: Soziale Sicherung nachhaltig und effizient gestalten. In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) Demographiemonitor Band 2: Handlungsoptionen im demographischen Wandel. Verlag Bertelsmann Stiftung.
2007a: Unternehmensteuerreform: Zinsschranke, Abgeltungsteuer und Begünstigung einbehaltener Gewinne aus Beratersicht. SteuerConsultant 7, S. 18 ff.
2007b: Reform der Unternehmenssteuer: Steinbrücks Mogelpackung. Spiegel-Online Kolumne vom 5. Februar 2007.
2007c: Kein großer Wurf. Sparbuch Magazin 1/08, S. 100 f.
2008a: Die Abgeltungsteuer. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. März 2008.
2008b: Kalte Progression verschlingt Einkommen. VDI-Nachrichten vom 15. Februar 2008. Wiederabgedruckt als: Keynes hat ausgedient. WirtschaftsKurier vom 10.
März 2008. Erneut wiederabgedruckt als: Steuersenkungen statt Konjunkturprogramm.
ARGOS – Magazin für Mitteldeutschland 1/2008.
2009a: Salto mortale – über das Konjunkturpaket der Bundesregierung. Wirtschaftswoche vom 9. Februar 2009.
2009b: Fortschrittsbemühen in der Finanz- und Steuerpolitik (Editorial). Wirtschaftsdienst, S. 710 f. Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.