Professoren
Prof. Dr. iur., LL.M. Stephan Hobe

Prof. Dr. iur., LL.M. Stephan Hobe

Direktor des Instituts für Luft- und WeltraumrechtI. Veröffentlichungen (Auszug) / Publications (selection)


Der offene Verfassungsstaat zwischen Souveränität und Interdependenz. Eine Studie zum Staatsbegriff der deutschen allgemeinen Staatslehre im Kontext internationaler Kooperation, Berlin 1998 (Kieler Habilitationsschrift von 1996), 512 Seiten

Kimminich/Hobe, Einführung in das Völkerrecht, Tübingen/Basel, 7. Auflage 2000 des von Otto Kimminich begründeten und bis zur 6. Auflage fortgeführten Werkes.

Europarecht, 310 Seiten, Köln u.a.2002.
Hg., Rechtsprobleme von Auslandsinvestitionen - Konzessionen, Vertragsanpassung, Vergabeverfahren -, Baden-Baden 2002 (zusammen mit Jürgen F. Baur).

Kommentierung des Art. 23 GG, in: K.-H. Friauf/W. Höfling (Hg.), Berliner Kommentar zum Grundgesetz, Loseblatt, , 2001.

Kommentierung des Art. 24 GG, in: K.-H. Friauf/W. Höfling (Hg.), Berliner Kommentar zum Grundgesetz, Loseblatt, 2001.

Kommentierung des Art. 25 GG, in: K.-H. Friauf/W. Höfling (Hg.), Berliner Kommentar zum Grundgesetz, Loseblatt, 2002.

Kommentierung des Art. 26 GG, in: K.-H. Friauf/W. Höfling (Hg.), Berliner Kommentar zum Grundgesetz, Loseblatt, 2002.

Statehood at the End of the 20th Century - The Model of the "Open State": A German Perspective, Austrian Review of International and European Law (ARIEL) 1998, S. 127-154.

Global Challenges to Statehood - The Increasingly Important Role of International Nongovernmental Organisation, Indiana Journal of Global Legal Studies 1998, S. 191-209.

Der kooperationsoffene Verfassungsstaat, Der Staat 1998, S. 521-546.

Tierversuche im Spannungsfeld von Tierschutz und Forschungsfreiheit - verfassungs- und verwaltungsrechtliche Rahmenbedingungen für Tierversuche, WissR 1998, S. 309-321.

Der Rechtsstatus der Nichtregierungsorganisationen nach gegenwärtigem Völkerrecht, AVR 1999, S. 152-176.

Völkerrecht im Zeitalter der Globalisierung - Entwicklungsperspektiven des Völkerrechts im 21. Jahrhundert, Köln 1999 (Kölner Antrittsvorlesung vom 14.05.1998), 31 Seiten

Constitutions and Corruption, in: Christian Starck (Hrsg.), Basic Problems of Constitutional States, Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit, Baden-Baden 1999, S. 92-101

Die Zukunft des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung, AVR 1999, S. 253-282

Aufenthaltsbeendende Maßnahmen und Menschenrechte, in: Kay Hailbronner/Eckart Klein (Hrsg.), Einwanderungskontrolle und Menschenrechte, Heidelberg 1999, S. 197-208.

Individuals and Groups as Global Actors: The Denationalization of International Transactions, in: Rainer Hofmann (ed), Non-State Actors as New Subjects of International Law, Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Band 125, Berlin 1999, S.115-135.

Das Europäische Beihilfenrecht - Grundlagen und Spannungen zu nationalen Wirtschaftspolitiken, in: Jürgen F. Baur (Hrsg.), Möglichkeiten europäischer und nationaler Industrie- und Beschäftigungspolitik unter dem europäischen Beihilferecht, 2000, Baden-Baden, S.19-48.

NATO-Intervention im Kosovo: Rückkehr zur Lehre vom gerechten Krieg?, in: Die Macht des Geistes, Festschrift für Hartmut Schiedermair, Heidelberg 2001, S. 819-839.

Rechtsfragen der Einbindung der EG/EU in das Völkerrecht, in: JuS 1 (2002), S. 8 - 13 (mit Patrick Müller-Sartori).

Bedingungen, Chancen und Verfahren europäischer Verfassunggebung: der Konvent von Brüssel, erscheint in EuR 2002, Heft 6.


II. Herausgeber von Schriftenreihen / Editor of Series

Seit/since 2001: Mitherausgeber der Schriftenreihe "Internationales Wirtschaftsrecht" / Co-Editor of the Series "International Business Law" (herausgegeben mit/edited with Prof. Klaus-Peter Berger).

Seit/since 2002: Herausgeber der Kölner Schriften zum Internationalen und Europäischen Recht

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.