Prof. Dr. rer. pol. Andreas Oehler
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Lehrstuhlinhaber
Lehrstuhlinhaber
Universität
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Fachbereich
Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
Arbeitsbereiche
Betriebswirtschaftslehre
insb. Finanzwirtschaft
Betriebswirtschaftslehre
insb. Finanzwirtschaft
Forschungsbereiche
Finanzwirtschaft
Bankbetriebslehre
Finanzmärkte
Empirische und experimentelle Finanzmarktforschung
Kreditrisikomanagement
Marktmikrostrukturtheorie
Finanzwirtschaft
Bankbetriebslehre
Finanzmärkte
Empirische und experimentelle Finanzmarktforschung
Kreditrisikomanagement
Marktmikrostrukturtheorie
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
96045 Bamberg
96045 Bamberg
Strasse
Kirschäckerstraße 39
Kirschäckerstraße 39
Sekretariat
0951-8632537
0951-8632537
FAX
0951-8632538
0951-8632538
Weitere Positionen und Funktionen
Veröffentlichungen
Finanzwirtschaftliches Risikomanagement, 2. Aufl., Springer-Verlag, Berlin u.a. 2002, zusammen mit Matthias Unser.
Die Erklärung des Verhaltens privater Anleger - Theoretischer Ansatz und empirische
Analysen, Poeschel-Verlag, Betriebswirtschaftliche Abhandlungen, Neue Folge Bd. 100, Stuttgart 1995.
Die Akzeptanz der technikgestützten Selbstbedienung im Privatkundengeschäft der Universalbanken, Poeschel-Verlag, Betriebswirtschaftliche Abhandlungen, Neue Folge Bd. 80, Stuttgart 1990.
Einstellung von Bankkunden zur Selbstbedienung - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung, Knapp-Verlag, Frankfurt 1989, zusammen mit H. Bienert, W. Gerke, V. van Rüth.
Consumer Behavior that Promotes Competition. Studie für die Danish National Consumer Agency, 2009, zusammen mit Daniel Kohlert
Alles „Riester“? Die Umsetzung der Förderidee in der Praxis, Gutachten im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv unter dem Auftragstitel "Stärken und Schwächen, Risiken und Chancen der staatlich geförderten kapitalgedeckten privaten Altersvorsorge von abhängig Beschäftigten (ohne Beamte) im Kontext der
umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung", Bamberg, 7. Dezember 2009
Herausgeberschaften
Finanzierung, Investition und Entscheidung. Einzelwirtschaftliche Analysen zur Bank- und Finanzwirtschaft, Festschrift für Michael Bitz, Springer Wien/NewYork und BankVerlag Wien, 2008, zusammen mit U. Terstege
Risikomanagement für Investmentfonds und Hedge Funds – Status quo vadis?, Springer-Verlag/Bankverlag, Wien 2007.
Europa nach der Osterweiterung. Europaforschung an der Universität Bamberg, Kadmos, Berlin 2005, zusammen mit M. Heidenreich, H.-W. Micklitz, H. Rattinger, J. Schwarze.
Kreditrisikomanagement. Kernbereiche, Aufsicht und Entwicklungstendenzen, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2002.
Kreditrisikomanagement. Portfoliomodelle und Derivate, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2000.
Credit Risk und Value-at-Risk-Alternativen. Herausforderungen für das Risk Management, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 1998.
Beiträge in Zeitschriften, Tagungen und Sammelwerken
2009
Rappaport’s Value Drivers and Intangibles: What Drives Company Performance?, Working
Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Hannes Frey und Daniel Kohlert,
zugleich angenommen für folgende Tagung: Eastern Finance, Miami 2010
The Accounting and Valuation of Intangible Assets in Germany, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Hannes Frey, zugleich angenommen für folgende Tagung: European Institute for Advanced Studies in Management (EIASM), 5th Workshop on Visualising, Measuring and Managing Intangibles and Intellectual Capital, Dresden 2009
Diversification in European Real Estate Portfolios: Is Economic Diversification Superior to Traditional Geographic Diversification?, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Florian Heydenreich und Daniel Kohlert, zugleich angenommen für folgende Tagung: Midwest Finance, Las Vegas 2010
Momentum and Industry-Dependence: An Analysis of the Swiss Stock Market, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Tim Herberger und Daniel Kohlert
Altersvorsorge in Deutschland: Mängel mit System? – Fragen und Antworten,
Stellungnahme, Bamberg, Dezember 2009
Altersvorsorge in Deutschland: Mängel mit System?, Stellungnahme, Bamberg, November 2009
Zur Qualität der Finanzberatung von Privatanlegern: Probleme des Beratungsprozesses und Lösungsansätze, Stellungnahme des wissenschaftlichen Beirats für Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV, November 2009, zusammen mit Daniel Kohlert und Helmut Jungermann
Finanzkrise und KMU, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium 38, 2009, 380-383, zusammen mit Daniel Kohlert und Alexander Linn
Schufa & Co: Wissen Verbraucher, wie mit ihren Daten „gearbeitet“ wird?, Stellungnahme, Bamberg 2009
Financial Advice Giving and Taking - Where Are the Market´s Self Healing Powers and a Functioning Legal Framework When We Need Them?, Journal of Consumer Policy 32, 2009, 91-116, zusammen mit Daniel Kohlert
Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Deutschen Aktienindex DAX der Jahre 2005 bis 2007, in: FinanzBetrieb 11, 2009, 316-323, zusammen mit Hannes Frey
Ad hoc und ziellos?, Stellungnahme, Bamberg 2009
Stiften, damit das Verbrauchervertrauen nicht stiften geht, Gastbeitrag, Frankfurter Rundschau, 17.3.2009, 20
Herding Behavior of Mutual Fund Managers in Germany, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Stefan Wendt, zugleich angenommen für folgende Tagungen 2009: Midwest Finance, Chicago, Eastern Finance, Washington, Financial Management, Europe, Turin
Mittelstandsfinanzierung in der (Finanz)Krise?, in: Mittelstand Wissen, Heft 03/2009,
zusammen mit Daniel Kohlert
Behavioral Economics: Eine neue Grundlage für die Verbraucherpolitik?, in: DIW
Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 78, Heft 3, 30-43, zusammen mit Lucia Reisch
Finanzkrise und Verbraucherschutz. Stellungnahme zur Anhörung im Landtag NRW am 26. März 2009 zum Thema „Finanzkrise“ (Drucksache 14/7959), Bamberg 2009,
zusammen mit Daniel Kohlert
Sense and Nonsense of Diversification Based on Economic Factors: Do Regional
Economic Factors Influence Regional Real Estate Investment Returns?, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Florian Heydenreich und Daniel Kohlert,
zugleich angenommen für folgende Tagungen: ERES, Stockholm 2009, Eastern Finance, Miami 2010, Midwest Finance, Las Vegas 2010
The Agency Dilemma of Investment Fund Management, in: Corporate Ownership &
Control 6, 2009, 283-292, zusammen mit Daniel Kohlert und Stefan Wendt
On the Bond Market's Evaluation of Insider Stock Trading Activities – Evidence from
Germany, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Thomas J. Walker und Stefan Wendt, zugleich angenommen für folgende Tagungen 2009: Midwest Finance, Chicago, Eastern Finance, Washington, sgf, Genf, VHB, Nürnberg, Financial Management, Reno
Geographische Diversifikationsstrategien im Immobilien-Portfoliomanagement: Sind
branchengeleitete Strategien traditionellen geographischen Ansätzen überlegen?, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Florian Heydenreich und Daniel Kohlert
Verbraucherbildung und Verbraucherberatung in der Altersvorsorge – Ein Überblick über deutsche und britische Initiativen, in: DIW Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 78, Heft 3, 125-143, zusammen mit Christina Werner
London/Paris: Diversification Benefits through Intracity Diversification, Working Paper, Bamberg 2009, zusammen mit Florian Heydenreich und Daniel Kohlert,
zugleich angenommen für folgende Tagungen: ERES, Stockholm 2009, Eastern Finance, Miami 2010
Scheitern Finanzdienstleistungen am Verbraucher? – eine theoretische Analyse
beschränkter Verbraucherrationalität im Kontext asymmetrischer Vertragsbeziehungen und Interessendivergenz, in: DIW Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 78, Heft 3, 81-95, zusammen mit Daniel Kohlert Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.