Prof. Dr. Michael Bitz

Professor - aktiv

Position / Amtsbezeichnung
Lehrstuhlinhaber
Universität
FernUniversität in Hagen
Fachbereich
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Arbeitsbereiche
Betriebswirtschaftslehre
insb. Bank- und Finanzwirtschaft
Land
Deutschland
Ort / PLZ
58084 Hagen
Strasse
Universitätsstraße 41
Telefon
+49 (0)2331 / 987-2610
Sekretariat
+49 (0)2331 / 987-2611
FAX
+49 (0)2331 / 987-318

Bücher

Veröffentlichungen

Ausgewählte Monographien

Finanzdienstleistungen
Oldenbourg-Verlag, 8. Aufl., München, Wien 2008 (zusammen mit G. Stark, 635 Seiten, 1. Aufl. 1993).

Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre
Band 1 u. 2 hrsg. von Univ.-Prof. Dr. M. Bitz, M. Domsch, R. Ewert und F. W. Wagner, Verlag Franz Vahlen, 5. Aufl., München 2005 (1. Aufl. 1984).

Der Jahresabschluss – Rechtsvorschriften, Analyse und Politik
Verlag Franz Vahlen, 4. Aufl., München 2003 (zusammen mit D. Schneeloch und W. Wittstock, 877 Seiten, 1. Aufl. 1990).

Übungen in Betriebswirtschaftslehre
Verlag Franz Vahlen, 6. Aufl., München 2003 (478 Seiten, 1. Aufl. 1979).

Investition – Multimediale Einführung in finanzmathematische Entscheidungskonzepte
Gabler Verlag, Wiesbaden 2002 (zusammen mit J. Ewert und U. Terstege, 392 Seiten und eine CD-ROM mit multimedialem Dateikurs und Übungssoftware).

Produkty Bankowe – Rynek uslug finansowych
Warschau 1996 (232 Seiten)
(Finanzdienstleistungen, polnische Übersetzung)

Gesetzliche Regelungen und Reformvorschläge zum Gläubigerschutz - Eine ökonomische Analyse
Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1986 (zusammen mit W. Hemmerde und W. Rausch, 474 Seiten).

Entscheidungstheorie
Verlag Franz Vahlen, München 1981 (432 Seiten).

Die Strukturierung ökonomischer Entscheidungsmodelle
Gabler-Verlag, Wiesbaden 1977 (489 Seiten).

Pläne und Maßnahmen zur Vermögensbildung – eine Analyse ihrer Ziele und Funktionselemente,
Diss., Heymanns-Verlag, Köln 1971 (272 Seiten).


Ausgewählte Aufsätze und Beiträge zu Sammelwerken

Schwerpunktthema "Cash Flow"
(zusammen mit U. Terstege), in: Das neue Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von S. Häberle, München, Wien 2008, S. 181-184.

Kapitalerhöhungen börsennotierter Gesellschaften ohne börslichen Bezugsrechtshandel (zusammen mit Gunnar Stark und Udo Terstege), in: Wackerbarth, U., Vormbaum, T. und Marutschke, H.-P. (Hrsg.): Festschrift für Ulrich Eisenhardt zum 70. Geburtstag, München 2007, S. 399-419.

Schöpfungswille und Harmoniestreben des Renaissancemenschen: Luca Pacioli und die Folgen– Dogmenhistorische und sprachtheoretische Reflektionen zum Begriff des Eigenkapitals, in: Winkeljohann, N., Bareis, P. und Volk, G. (Hrsg.): Rechnungslegung, Eigenkapital und Besteuerung – Entwicklungstendenzen. Festschrift für Dieter Schneeloch zum 65. Geburtstag, München 2007, S. 147-166.

Banken als Einrichtungen zur Risikotransformation
in: Bessler, W. (Hrsg.): Börsen, Banken und Kapitalmärkte. Festschrift für Hartmut Schmidt zum 65. Geburtstag, Berlin 2006, S. 349–380. Der zuvor zum Thema veröffentlichte Diskussionsbeitrag Nr. 389 der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen

Investition
in:
Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Band 1, 5. Aufl., München 2005, S. 105-171,
Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Band 1, russische Ausgabe des Teils B ("Funktionsbereiche") der 3. Aufl., Kiev 1998, S. 151-226,
Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Band 1, ukrainische Ausgabe des Teils B ("Funktionsbereiche") der 3. Aufl., Kiev 1999, S. 460-565.

Grundlagen des Cash-Flow-Managements
(zusammen mit U. Terstege), in: Praktiker-Handbuch Unternehmensfinanzierung – Kapitalbeschaffung und Rating für mittelständische Unternehmen, hrsg. von D. Krimphove, D. Tytko, Stuttgart 2002, S. 287-330.

Wirtschaftliche Analyse des Leasing
(zusammen mit Karin Niehoff), in: Praktiker-Handbuch Unternehmensfinanzierung – Kapitalbeschaffung und Rating für mittelständische Unternehmen, hrsg. von D. Krimphove, D. Tytko, Stuttgart 2002, S. 343-372.

Die Entscheidungslogik und ihre Grenzen
in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Januar 2002, Nr. 11, S. 23.

Theorie der Kapitalstruktur
in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens (HWF), Band VI EdBWL, hrsg. von W. Gerke, M. Steiner, 3. Aufl., Stuttgart 2001, Sp. 1317-1340.

Wolfgang Stützels "bestandsökonomische Darstellung" und die neuere Finanzierungstheorie (zusammen mit K. Niehoff und U. Terstege), in: Wolfgang Stützel - Moderne Konzepte für Finanzmärkte, Beschäftigung und Wirtschaftsverfassung, hrsg. von H. Schmidt, E. Ketzel, S. Prigge, Tübingen 2001, S. 207-243.

"Von der dynamischen Bilanz zum Shareholder-Value" – Eugen Schmalenbach als moderner Betriebswirt, in: Hagener Universitätsreden, Band 36, Hagen 1999, S. 27-37.

Erwiderung zur Stellungnahme von Thomas Schildbach zu dem Aufsatz "Bernoulli-Prinzip und Risikoeinstellung" (in der ZfbF 10/1998, S. 916-932)
in: ZfbF 5/1999, S. 484-487.

Bernoulli-Prinzip und Risikoeinstellung
in: ZfbF 10/1998, S. 916-932.

"Haftendes Eigenkapital" und "Freie unbelastete Eigenmittel" - Anmerkungen zur Konzeption aufsichtsrechtlicher Solvabilitätsvorschriften
in: ZBB 4/1996, S. 269-287.

Finanzierung als Marktprozeß – Reflexionen zu Inhalt und Differenzierung des Finanzierungsbegriffs
in: Planwirtschaft am Ende - Marktwirtschaft in der Krise?, Festschrift für Wolfram Engels, hrsg. v. W. Gerke, Stuttgart 1994, S. 187-216.

Überlegungen zu einer verhaltenswissenschaftlich fundierten Kapitalmarktforschung – Ein Erklärungsansatz zum Anlegerverhalten (zusammen mit A. Oehler)
in: Kredit und Kapital 2/1993, S. 246-273 (Teil I) und 3/1993, S. 375-416 (Teil II).

Stichwortgruppe "Entscheidung"
in: Vahlens Großes Wirtschaftslexikon, 2. Auflage, München 1993 (40 Hauptstichworte).

Grundlagen des finanzwirtschaftlich orientierten Risikomanagements
in: Handbuch des Finanzmanagements, hrsg. von G. Gebhardt, W. Gerke u. M. Steiner, München 1993, S. 641-668.

Investitionsplanung bei unsicheren Erwartungen
Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von W. Wittmann, W. Kern, R. Köhler, H.-U. Küpper und K. v. Wysocki, 5. Aufl., Stuttgart 1993, S. 1965-1982.

Erscheinungsformen und Funktionen von Finanzintermediären
in: WiSt 10/89, S. 430-436.

Kreditvergabe und Verschuldung bei Risikoscheu - Eine risikotheoretische Analyse der Beziehungen zwischen Bank und Kreditnehmer
in: Bankpolitik, finanzielle Unternehmensführung und die Theorie der Finanzmärkte, Festzeitschrift für Hans-Jacob Krümmel, hrsg. v. B. Rudolph und J. Wilhelm, Berlin 1988, S. 67-105.

Zur aufsichtsrechtlichen Begrenzung der Risiken von Kreditinstituten durch eine umfassende Risikobegrenzungsnorm (zusammen mit K.-H. Berger, W. Gerke u. a.)
in: DBW 3/1987, S. 285-302.

Vom Nutzen ökonomischer Studien
Festvortrag des DIES ACADEMICUS der FernUniversität 1983, in: Hagener Universitätsreden, Bd. 5, Hagen 1984, S. 19-33.

Zur Diskussion um die präferenztheoretischen Implikationen des BERNOULLI- Prinzips
in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 11/1984, S. 1077-1089.

Verschuldungsgrad, Kapitalkosten und Risiko
in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 7/1980, S. 611-630.

Zur rechtlichen Behandlung von Gesellschafterdarlehen an Gesellschaften mit beschränkter Haftung - Eine betriebswirtschaftliche Analyse der Reformvorschläge zum GmbH-Gesetz
in: WiSt 8/1979, S. 353-358.

Zeithorizonte bei der Investitions- und Finanzplanung
in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 3/1978, S. 175-193.

Present Value and Future Value under Uncertainty in the Cost of Capital
in: Zeitschrift für Operations Research, Band 22, 1978, S. 25-31.

Der interne Zinsfuß in Modellen zur simultanen Investitions- und Finanzplanung
in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 3/1977, S. 146-162.

Risiko-Nutzen, Geldnutzen und Risikoeinstellung - Zur Diskussion um das BERNOULLI- Prinzip
in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 12/1976, S. 853-868 (zusammen mit M. Rogusch).

Zur Preisbildung bei Informationen
in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 7/1974, S. 451-472 (zusammen mit F. Wenzel).

Teile diesen Professor

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.