Professoren
Prof. Dr. Michael Franck

Prof. Dr. Michael Franck

Bücher, Monographien, Herausgeberschaft

Der Arbeitsmarkt - Grundzusammenhänge und Theorieansätze. Essen 2002 (5. Aufl.): Management-Akademie-Verlag.

Akademikerarbeitslosigkeit - Reintegration durch ABM. Opladen 1991: Leske & Budrich.

Karrierestart mit ungewollten Pausen - Krisenhafter Übergang von der Hochschule in den Beruf (zusammen mit P. Gruber). Essen 1998: Management-Akademie-Verlag.

Neue Aus- und Weiterbildungserfordernisse für Berufsberater und Arbeitsvermittler in Deutschland – Schlussfolgerungen aus der aktuellen Praxis in Frankreich und im Vereinigten Königreich (zusammen mit J. Witt). Bericht an den Vorstand der Bundesanstalt für Arbeit. Mai 2003 (hektograph. Ms.).

Arbeitsmarktstatistik - einfach erklärt (zusammen mit H. Müller-Godeffroy)! Essen 2003 (3. Aufl.): Management-Akademie-Verlag.

Konventionelle und unkonventionelle Arten der Arbeitslosigkeit - Versuch einer Quantifizierung für die alten Bundesländer für die letzten drei Jahrzehnte. In: Reicherdt, K. (Hrsg.): 25 Jahre AFG - 15 Jahre FB Arbeitsverwaltung der FH Bund. Schriftenreihe der FH Bund Nr. 22, 1995.

Unzufrieden mit dem Arbeitsamt? Nachwort zu den Ergebnissen dreier regionaler Unternehmensbefragungen durch Studierende der FH Bund in den Jahren 1997 bis 1999. In: Ertelt, B.-J. et al. (Hrsg.): Facetten des Wandels. Aufgabenfelder der Bundesanstalt für Arbeit - nicht nur aus hochschulischer Sicht. AuF-Print Nr. 7, 2001.

Das langsame Verschwinden der ABM – Wie sich junge Nachwuchskräfte der BA eine Renaissance des Zweiten Arbeitsmarktes vorstellen. In: Bieszcz-Kaiser, A./Schreiber, E. (Hrsg.): Beschäftigungsförderung in den Neuen Bundesländern – Ergebnisse, Probleme, Perspektiven. Dokumentation der WISOC-Fachkonferenz am 27./28. November in Chemnitz, 2003.

Dienstleistungsqualität in der BA – Ansatzpunkte für einen qualitativen Sprung nach vorne. In: Braun, H.-D./Ertelt, B.-J. (Hrsg.): Paradigmenwechsel in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik? Schriftenreihe der FH Bund Nr. 47, 2006.


Zeitschriftenaufsätze (Auszüge)

Arbeitskräfte-Mismatch. In: Das Wirtschaftsstudium H. 5, 2002.

Plädoyer zum Erhalt von ABM als zielorientiertes Instrument der Arbeitsmarktpolitik. In: Der Akteur H. 1, 2002.

Zwischen Angebot und Nachfrage – Orientierungshilfe für die Praxis der Arbeitsämter. In: Soziale Sicherheit H. 7, 2002.

Niveaubedingte Arbeitslosigkeit. In: Das Wirtschaftsstudium H. 10, 2002.

Neue „Visionen“ in der britischen Arbeitsverwaltung – Mittelfristige Reformperspektiven auch für die künftige Bundesagentur für Arbeit? In: Arbeit und Beruf H. 1, 2003.

Mismatch-Arbeitslosigkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt – Regionale Verteilung und Folgerungen für die Arbeitsmarktpolitik der neuen Bundesagentur für Arbeit. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie H. 1, 2003.

Neue Aus- und Weiterbildungserfordernisse für Berufsberater und Arbeitsvermittler. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste H. 20, 2003.

Zur Qualifizierung von Arbeitsvermittlern/-beratern im europäischen Ausland: Das Beispiel Großbritannien. In: Arbeit und Beruf H. 6, 2003.

Fördern und Fordern auch bei ABM - Für eine Renaissance des 2. Arbeitsmarktes. In: Soziale Sicherheit H. 3, 2004.

Neue Aus- und Weiterbildungserfordernisse für Berufsberater und Arbeitsvermittler in Deutschland – Schlussfolgerungen aus der aktuellen Praxis in Frankreich und im Vereinigten Königreich. Kurzfassung. In: Impuls H. 11, 2004.

An der Schwelle vom Studium in den Beruf – Was die Hochschulteams der BA von den „Careers Services“ in GB lernen können. In: Arbeit und Beruf H. 10, 2004.

Übergänge im Überfluss? - Zur Praxis der Berufsberatung für Hochschulabsolventen in der Republik Irland. In: Arbeit und Beruf H. 3 und 4, 2005.

Der Schlüssel zum richtigen Bewerber. Spezialistenliga am Rande der Aufmerksamkeit (zusammen mit I. Starker). In: Personalwirtschaft (Spezial) H. 9, 2005.

Zur Qualität der Arbeitsvermittlung in der BA: Kundenzufriedenheit durch Dienstleistungsqualität oder Dienstleistungsqualität durch Kundenzufriedenheit? In: Soziale Sicherheit H. 4, 2006.

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.