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Global Online MBA der WHU begrüßt neuen JahrgangOnline-Studium lockt Studierende aus aller Welt an

Global Online MBA der WHU begrüßt neuen Jahrgang
Der Ende 2020 eingeführte Global Online MBA ist ein relativ neues Angebot der WHU, Deutschlands führender Wirtschaftshochschule. Mit diesem Online-Format steht das renommierte MBA-Programm, das in Rankings stets die vorderen Plätze belegt, einem noch größeren internationalen Publikum zur Verfügung. Für alle, die trotz der aktuellen Reisebeschränkungen von zu Hause aus die Karriere vorantreiben wollen oder Arbeit und Familie unter einen Hut bringen müssen, ist der Online-MBA oft die perfekte Lösung.

Zwar startet nun erst die zweite Gruppe von Studierenden, doch seit Einführung dieses Studienangebots ist das Interesse daran unter Fachkräften in aller Welt rasant gestiegen. Im März 2021 begann das Studium zum Global Online MBA für 15 neue Studierende, unter anderem aus Rumänien, Kasachstan und China. Das Durchschnittsalter der Studierende liegt bei 34 Jahren, sie können im Schnitt auf neun Jahre Berufstätigkeit zurückblicken und kommen aus ganz unterschiedlichen Branchen und akademischen Bereichen, darunter Medizin, Ingenieurwesen und Geisteswissenschaften. Mit einer durchschnittlichen Berufserfahrung von neun Jahren und einem Durchschnittsalter von 34 Jahren repräsentieren sie unterschiedlichste Branchen und akademische Bereiche, darunter Medizin, Ingenieurwesen und Geisteswissenschaften.

Wissam Abdel-Samad ist eine dieser 15 Personen und aktuell als Marketingmanager für INFINITI und Renault in Katar tätig. Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn war er Markenmanager, danach folgten weitere Tätigkeiten in der Vertriebs- und Eventbranche, bis er schließlich seinen aktuellen Posten im Marketing übernahm, den er mittlerweile seit sieben Jahren innehat. „Ich möchte meine wirtschaftlichen Kenntnisse erweitern“, so Wissam. „Ich möchte den nächsten Karriereschritt machen und war der Ansicht, dass mir das am besten mit einem MBA gelingen würde.“

Online-Studiengänge werden zwar schon seit Längerem angeboten, erfahren jedoch erst in jüngster Zeit, insbesondere seit Beginn der Pandemie, Anerkennung als respektable Weiterbildungsmöglichkeiten. Zahlreiche Wirtschaftshochschulen passen ihre Präsenzangebote entsprechend an und erweitern ihre virtuellen Lehrmethoden. Diese sind oft nicht nur genauso hochwertig wie die Präsenzstudiengänge, sondern bieten zudem noch ein höheres Maß an Flexibilität. „Ich habe mich für einen Online-MBA entschieden, weil es mir wichtig war, meine Karriere nicht zu unterbrechen und gleichzeitig arbeiten zu können“, erläutert Wissam.

Angesichts der Vielzahl an Angeboten führender Wirtschaftshochschulen in aller Welt fällt internationalen Studierenden die Entscheidung oft schwer. Bei Wissam hat die persönliche Note schon bei seinem allerersten Kontakt zur WHU einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. „Vor etwa einem Jahr fing ich an, mich mit MBA-Studiengängen auseinanderzusetzen. Die WHU erschien mir anders als die Hochschulen, die (beispielsweise) 200 Personen zulassen – man hat nicht das Gefühl, nur eine Nummer zu sein. Mein erster Kontakt zur WHU war sehr positiv und hat mich begeistert. Anders als bei anderen Hochschulen wurden mir umfassende Informationen geliefert. Sonst muss man sich oft selbst informieren oder Nachfragen stellen. Ich konnte als Gasthörer an Live-Veranstaltungen der aktuellen Studierenden teilnehmen, was meine Entscheidung stark beeinflusst hat. Auch jetzt, da ich selbst studiere, bekomme ich von den Verantwortlichen für den Studiengang und den Lehrkräften jederzeit rasch und unkompliziert Unterstützung und Antworten. Für diese reibungslose Zusammenarbeit bin ich als Student sehr dankbar.“

Auch die Pandemie war für Wissam ein Argument für einen Online-MBA, der ihm die Möglichkeit gibt, in diesen ungewissen Zeiten in sich selbst und seine Karriere zu investieren. Die Entscheidung für eine europäische Wirtschaftshochschule hing eng mit seinen persönlichen Interessen zusammen. „Aufgrund meiner Leidenschaft für die Automobilindustrie bin ich den deutschen Marken natürlich emotional verbunden. Deutschland stand deshalb weit oben auf meiner Liste, doch der hervorragende Ruf der WHU und ihr gutes Abschneiden in Rankings bestätigte mir, dass hier ein führendes MBA-Studium angeboten wird.“

Besonders angenehm hat Wissam das Gemeinschaftsgefühl überrascht, das ihn seit Beginn des Studiums mit seinen Mitstudierenden verbindet. „Ich habe gar nicht das Gefühl, virtuell zu studieren“, meint er lachend. „Ich treffe mein Team für die Gruppenarbeit meist zwei bis dreimal die Woche, oftmals für mehrere Stunden.

Auch privat treffen wir uns, dadurch ist man als Gruppe entspannter. Ich kenne jetzt alle so gut - man fühlt sich nie allein. Es gibt immer jemanden, der mir helfen und mich unterstützen kann.“

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