Prozesstechnik M.Eng.
Fact sheet
Abschluss
Master, Master of Engineering (M.Eng.)
Unterrichtssprache
Deutsch
Fachrichtung
Ingenieurwesen
Schwerpunkte
Big Data, Chemieingenieurwesen, Controlling, Industrial Engineering, Maschinenbau, Projektmanagement, Prozessingenieurwesen, Verfahrenstechnik
Studienart
Berufsbegleitendes Fernstudium
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Elma Lagumdzija
Ansprechpartner für Fragen zur Zulassung
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zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
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Anschrift
zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
Konrad-Zuse-Str.1
D-56075 Koblenz
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Beratung zum Studienangebot
Hochschule Kaiserslautern
Miriam Würkner
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Hochschule Kaiserslautern
Campus Kaiserslautern
Schoenstr. 11
67659 Kaiserslautern
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Das berufsbegleitende, akkreditierte Fernstudium Prozesstechnik M.Eng. richtet sich insbesondere an Berufstätige der Bereiche Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Prozessingenieurwesen, Industrial Engineering und Chemieingenieurwesen, die eine Führungsposition im Unternehmen anstreben oder diese bereits ausüben und sich fachlich und überfachlich weiterqualifizieren möchten.
Gut ausgebildete Fachleute der Prozesstechnik werden weltweit gesucht – besonders in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, aber auch in der Nahrungsmittel-, Papier und Textilindustrie.
Das Ziel ist die anwendungsnahe Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit verfahrenstechnischer Ausprägung. Im Vordergrund der Lehre steht die gesamte Prozesskette - von Konzept bis hin zum Betrieb einer Anlage bzw. eines Produktes. Dabei werden aktuelle Themen wie Industrie 4.0 und Big Data sowohl in der Anlagensicherheit als auch im Instandhaltungsmanagement behandelt.
Studieninhalt
Im Masterstudium werden Pflichtmodule, aber auch technische und nicht-technische Wahlpflichtmodule angeboten, die ab dem zweiten Semester ausgewählt werden können. Dadurch kann das Studium auf die eigenen Interessen und individuellen beruflichen Anforderungen aufbauend gestaltet werden. Auch besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit ein Projekt im Unternehmen zu bearbeiten. Für Studierende, die im Forschungsbereich tätig sind, können im Zuge eines Forschungsmoduls umfassende Projekte bearbeitet werden.
Das Ziel ist die anwendungsnahe Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit verfahrenstechnischer Ausprägung. Im Vordergrund der Lehre steht die gesamte Prozesskette - von Konzept bis hin zum Betrieb einer Anlage bzw. eines Produktes. Dabei werden aktuelle Themen wie Industrie 4.0 und Big Data sowohl in der Anlagensicherheit als auch im Instandhaltungsmanagement behandelt.
Studieninhalt
Im Masterstudium werden Pflichtmodule, aber auch technische und nicht-technische Wahlpflichtmodule angeboten, die ab dem zweiten Semester ausgewählt werden können. Dadurch kann das Studium auf die eigenen Interessen und individuellen beruflichen Anforderungen aufbauend gestaltet werden. Auch besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit ein Projekt im Unternehmen zu bearbeiten. Für Studierende, die im Forschungsbereich tätig sind, können im Zuge eines Forschungsmoduls umfassende Projekte bearbeitet werden.
Schwerpunkte
- CFD-Computational Fluid Dynamics
- Thermische Trenntechnik
- Instandhaltungsmanagement
- Prozessentwicklung
- Stochastik
- Wahlpflichtmodul oder mentorbegleitete praktische Tätigkeit
- Anlagensicherheit
- Wahlpflichtmodul oder mentorbegleitete praktische Tätigkeit
- Masterarbeit mit Kolloquium
- Controlling
- Projektmanagement
- Betriebliche Kommunikation & Führen in Projektteams
- Industrie 4.0
- Sicherheitsgerichtete Automatisierungstechnik
- Prozessoptimierung mit Big Data
- Industrielle Chemie
- Bio-Verfahrenstechnik
Akkreditierung
Voraussetzungen / Zulassung
- ein erfolgreich abgeschlossener einschlägiger, berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit mindestens 210 ECTS-Punkten.
- Als einschlägig gelten die Fachrichtungen Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen/Energietechnik oder vergleichbare Studienrichtungen sowie
- eine mindestens einjährige einschlägige Berufserfahrung nach dem ersten Studium. Bei Absolventinnen und Absolventen berufsbegleitender oder dualer Studiengänge können ingenieuräquivalente Tätigkeiten angerechnet werden.
- Weiterhin sind Kenntnisse im Bereich Computational Fluid Dynamics und Thermische Verfahrenstechnik nachzuweisen. Sind keine Kenntnisse vorhanden, kann alternativ ein zusätzliches Aufbaumodul belegt werden.
- Ausländische Bewerberinnen und Bewerber müssen fundierte Deutschkenntnisse nachweisen (entsprechend Qualifikationsniveau DSH II oder TestDAF 4/5).
Wenn Sie über keinen ersten Hochschulabschluss verfügen, besteht die Möglichkeit, über eine Eignungsprüfung zum Studium zugelassen zu werden.
Die Zulassung zur Eignungsprüfung setzt voraus:
- Hochschulzugangsberechtigung gemäß Landesrecht (Hochschulreife, Fachhochschulreife, berufsqualifizierter Abschluss mit zweijähriger Berufserfahrung, Meisterabschluss oder gleichwertiger Abschluss) sowie
- eine mindestens dreijährige anrechnungsfähige Berufspraxis, die hinreichend inhaltliche Zusammenhänge mit dem gewählten Studiengang aufweist
Wichtige Termine
Wintersemester: Anfang Mai bis 15.07.
Kosten und Gebühren
zzgl. Studierendenbeitrag der Hochschule in Höhe von 105,50 € je Semester sowie für den Studierendenausweis der Hochschule Kaiserslautern eine einmalige Chipkarten-Erstellungsgebühr in Höhe von 8 €.
Dauer des Studiums
Während der Semesterzeit finden an ca. acht Wochenenden (freitags und samstags) Präsenztage statt, in der vorlesungsfreien Zeit gibt es eine einwöchige Blockveranstaltung.
Karriereperspektiven
Der Masterabschluss eröffnet Ihnen den Zugang zum höheren Dienst und beinhaltet das Recht zur Promotion, entsprechend der Promotionsordnung der jeweiligen Universität.