Prof. Dr. iur. Wolfgang Hamann
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Lehrstuhlinhaber
Lehrstuhlinhaber
Universität
Universität Duisburg-Essen
Standort Essen
Universität Duisburg-Essen
Standort Essen
Fachbereich
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Fakultät Wirtschaftswissenschaften
Arbeitsbereiche
Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht
Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht
Forschungsbereiche
Arbeitnehmerüberlassung
Flexible Beschäftigung
Arbeitnehmerüberlassung
Flexible Beschäftigung
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
45141 Essen
45141 Essen
Strasse
Universitätsstraße 12
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Telefon
0201-1833648
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Sekretariat
0201-1833651
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FAX
0201-1834201
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Bücher
Autorentätigkeiten
Hamann, Fremdpersonal im Unternehmen, 2. Aufl., 2003, RdW Bd. 225 (Boorberg-Verlag)
ISBN: 3-415-03263-9
Hamann, Erkennungsmerkmale illegaler Arbeitnehmerüberlassung in Form von Scheindienst- und Scheinwerkverträgen, Berlin 1995 (Duncker & Humblot)
ISBN: 3-428-08344-X
Veröffentlichung in Sammelwerken:
Hamann, Gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung in der Europäischen Union, in:
Hekimler (Hrsg.) EU – Türkei & Industrielle Beziehungen, Istanbul 2004 (Beta-Verlag), S. 567 ff.
ISBN: 975-295-369-7
Hamann, Zur Verwirkung von Arbeitnehmerrechten aus § 613a BGB, in: Festschrift für Kollhosser, 2004, Bd. 2, S. 185 ff.
Mitautor:
Schüren, AÜG, 2. Aufl. 2003 (C. H. Beck)
ISBN: 3-406-493432
Veröffentlichungen
Hamann, Mitbestimmung des Betriebsrates in Arbeitszeitfragen bei der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung, AuR 9/ 2002, 322 ff
Hamann, Die Zulässigkeit von Befristungsabreden in Arbeitsverträgen, JA 2002, 596 ff
Hamann, Fremdpersonal im Unternehmen, 2002, RdW Bd. 225 (Boorberg-Verlag)
Hamann, Beteiligungsrechte des Betriebsrats beim Einsatz von Fremdpersonal, Wirtschaft und Verwaltung, Heft 3/01, S. 215 ff.
Hamann, Fiktion eines Arbeitsverhältnisses zum Entleiher bei vermuteter Arbeitsvermittlung nach dem Arbeitsförderungs-Reformgesetz 1997, BB 1999, 1654 ff.
Hamann, Die grenze zwischen illegaler Arbeitnehmerüberlassung und erlaubtem Fremdpersonaleinsatz im Rahmen von Dienst- und Werkverträgen, Wirtschaft und Verwaltung 1996, S. 212 ff.
Hamann, Erkennungsmerkmale illegaler Arbeitnehmerüberlassung in Form von Scheindienst- und Scheinwerkverträgen, Berlin 1995 (Duncker & Humblot)
Hamann, Privatisierung der Arbeitsvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung, NZS 1995, 493 ff.
Hamann, Beteiligungsrechte des Betriebsrats beim Einsatz von Fremdpersonal, WiB 1995, 369 ff., 405 ff.
Hamann, Die Neuregelung der Arbeitsvermittlung, NZS 1995, 244 ff.
Hamann, Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber, JA 1987, 474 ff., 536 ff.
Mitautor
Schüren, AÜG, 1994 (C. H. Beck)
Feuerborn/Hamann, Liberalisierung der Arbeitnehmerüberlassung durch das Arbeits-förderungs-Reformgesetz, BB 1997, 2530 ff.
Feuerborn/Hamann, Neuregelungen im Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, BB 1994, 1346 ff.
Urteilsanmerkungen
BAG v. 22.6.1994, WiB 1995, 593, 594 f. (Arbeitnehmerüberlassung und Weisungs-recht)
BAG v. 9.11.1994, WiB 1995, 632, 633 f. (Abgrenzung von Werkvertrag und Arbeit-nehmerüberlassung in der Computerindustrie)
BAG v. 22.3.2000, EzA § 14 AÜG Nr. 4 (Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung von Leiharbeitnehmern bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung)
BAG v. 28.6.2000 (Fiktion eines Arbeitsverhältnisses mit dem Entleiher bei vermute-ter Arbeitsvermittlung), Telefonkommentar NJW-Cassette, Nov. 2000
BAG v. 25. 10. 2000, EzA § 10 AÜG Nr. 10 (Voraussetzungen der Arbeitnehmerüber-lassung bei unternehmerischer Zusammenarbeit)
BAG v. 19.6.2001, EZA § 87 BetrVG 1972 Arbeitszeit Nr. 63 (Mitbestimmung bei An-ordnung von Überstunden gegenüber Leiharbeitnehmern) Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.