Prof. Dr. jur. Rainer Strauß
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Studiengangsbeauftragter
Studiengangsbeauftragter
Universität
Hochschule Osnabrück
Hochschule Osnabrück
Fachbereich
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Arbeitsbereiche
Wirtschaftsprivatrecht
Arbeitsrecht und Internationales Privatrecht
Wirtschaftsprivatrecht
Arbeitsrecht und Internationales Privatrecht
Forschungsbereiche
Arbeitsrecht
Familienrecht
Wirtschaftsstrafrecht
Arbeitsrecht
Familienrecht
Wirtschaftsstrafrecht
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
49076 Osnabrück
49076 Osnabrück
Strasse
Caprivistrasse 30a
Caprivistrasse 30a
Telefon
0541-9693642
0541-9693642
FAX
0541-9693771
0541-9693771
Veröffentlichungen
Strauß/Büßer, Fälle zum Wirtschaftsprivatrecht, 1. Auflage, Wolters Kluwer, 2008
Strauß, Online-Lexikon zum Wirtschaftsrecht, „Arbeitsrecht“, 2006, Lexikon FH Bielefeld
Strauß/Büßer, BGB Allgemeiner Teil und Schuldrecht - Fälle und Lösungen - unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts, 2. Auflage, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2003
Strauß, Fallbearbeitung zur Zulässigkeit von Urteilsabsprachen im Strafprozess, (BGH Großer Senat für Strafsachen Beschluss vom 03.03.2005), in: Juratelegramm, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2005, S. 167 - 168
Strauß, Fallbearbeitung zu den §§ 263 StGB, 21 OWiG (BayOblG Beschluss vom 23.11.2004), in: Juratelegramm, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2005, S. 144 - 147
Strauß, Fallbearbeitung zu den § 266 StGB (BGH Beschluss vom 11.10.2004), in: Juratelegramm, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 2005, S. 253 – 254 Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.