Professoren
Prof. Dr. rer. pol. Kerstin Pull

Prof. Dr. rer. pol. Kerstin Pull

2008
Academy of Management Best Paper Proceedings, Anaheim, USA (Beitrag mit Backes-Gellner)

2008
Best Paper Award, Jahrestagung der Kommission Hochschulmanagement im VHB, München (Beitrag mit Unger)

2001
Best Paper Award, International Business & Economics Research Conference (Reno, USA) (Beitrag mit Alewell)

2000
Erich-Gutenberg-Preis

1997
Förderpreis des Freundeskreises Trierer Universität für die
Dissertation

09/1988 – 05/1989
Stipendiatin des DAAD

04/1988 – 03/1992
Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung
CusanuswerkMonographien

Standortwahl und Arbeitsmarktregulierung. Müchen, Mering: Hampp 2003.

Vorschläge jenseits der Lohnpolitik: Optionen für mehr Beschäftigung II, Frankfurt: Campus 1997 (Herausgeberschaft, mit Sadowski).

Übertarifliche Entlohnung und freiwillige betriebliche Leistungen. München, Mering: Hampp 1996.


Beiträge in referierten Fachzeitschriften

HR Outsourcing and Service Quality: Theoretical Framework & Empirical Evidence. Erscheint in: Personnel Review (mit Braun, Alewell, Störmer und Thommes).

Unterschiede in der fachlichen und demographischen Zusammensetzung deutscher Aufsichtsräte – Eine empirische Bestandsaufnahme für HDAX- und SDAXUnternehmen. Erscheint in: Die Betriebswirtschaft – Business Administration Review (mit Arnegger, Hofmann und Vetter).

The Incentive Effects of Appointment Tournaments in German Higher Education. Erscheint in: Schmalenbach Business Review (mit Chlosta).

Warum Väter ihre Erwerbstätigkeit (nicht) unterbrechen: Mikroökonomische vs. in der Persönlichkeit des Vaters begründete Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter. Zeitschrift für Personalforschung – German Journal of Human Resource Research 24(2010)1: 48-68 (mit Vogt).

Determinanten der Outplacement-Gewährung: Ergebnisse einer theoriegeleiteten empirischen Analyse. Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung – Journal of Labour Market Research 42(2009)2: 155-169 (mit Alewell).

Heterogenität und Forschungsoutput von Forschernachwuchsgruppen: Ein Beitrag zur Governance von Non-Profit-Organisationen. Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 61(2009)1: 41-55 (mit Unger).

Studiengebühren und Matchingqualität. Zeitschrift für Betriebswirtschaft – Journal of Business Economics 78(2008)11: 1111-1142 (mit Fischer).

Die Publikationsaktivität von DFG-Graduiertenkollegs und der Einfluss nationaler und fachlicher Heterogenität. Hochschulmanagement 3(2008)3: 58-61 (mit Unger).

Die betriebswirtschaftliche Logik von Outplacement-Leistungen: Theoretische Erklärungsansätze und ihre Plausibilität im Lichte vorliegender empirischer Befunde.
Industrielle Beziehungen – German Journal of Industrial Relations 15(2008)3: 233-255.

What Behavioural Economics Teaches Personnel Economics. Die Unternehmung – Swiss Journal of Business Research and Practice 62(2008)3: 217-234 (mit
Backes-Gellner, Bessey und Tuor).

Flexibility in HRM and Foreign Direct Investment: Do International Investors Self-Select? The International Journal of Human Resource Management. 19(2008)2:
314-329.

Is there As-if Bargaining? Journal of Socio-Economics 36(2007)4: 546-560 (mit Fischer und Güth).

Evolution in Imperfect Commitment Bargaining – Strategic versus Ignorant Types. Metroeconomica 58(2007)2: 299-309 (mit Fischer und Güth).

Rechtsschutz für Mütter – eine ökonomische Analyse des Mutterschutzgesetzes und seiner Wirkungen auf die Beschäftigungssituation von Frauen. Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung – Journal of Labour Market Research 38(2005)2/3: 341-356 (mit Alewell).

Mutterschutzbedingte Reorganisationskosten des Arbeitgebers – eine international vergleichende Analyse gesetzlicher Schutzbestimmungen. Zeitschrift für Personalforschung – German Journal of Human Resource Research 18(2004)4: 379-395 (mit Alewell).

Will Equity Evolve? An Indirect Evolutionary Approach. European Journal of Political Economy 20(2004)1: 273-282 (mit Güth).

Firm size, wages, and production technology. Small Business Economics 21(2003)3: 285-288.

Der Einfluss personalpolitischer Flexibilität auf die Standortwahl Multinationaler Unternehmen: Eine empirische Analyse. Zeitschrift für Betriebswirtschaft 73(2003): 849-873.

Managerial Flexibility, Labour Market Regulation and the Comparative Attractiveness of the UK as a Business Location. European Business Journal 15(2003)2:
49-60.

Ultimatum Games and Wages: Evidence of an ‚Implicit Bargain’? Schmalenbach Business Review 55(2003): 161-171.

The Comparative Attractiveness of International Business Locations: The Role of Labor Law. Management Decision 40(2002): 647-654.

The International Regulation of Maternity Leave. International Business and Economics Research Journal 1(2002)2: 45-60 (mit Alewell).

Standortfaktor Arbeitsrecht: Die Bedeutung von sunk costs für Investitionsentscheidungen. Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften – Review of Economics
52(2001)2: 190-201.

An international comparison and assessment of maternity leave regulation. Comparative Labor Law & Policy Journal 22(2001)2/3: 297-326 (mit Alewell).

Betriebliche Sozialpolitik und Maximierung des Shareholder Value: ein Widerspruch? – Eine empirische Analyse alternativer Erklärungsansätze. Zeitschrift für
Betriebswirtschaft 69(1999): 51-70 (mit Backes-Gellner).

Betriebliche Sozialpolitik politisch gesehen: Erfolgsorientierte vs. Verständigungsorientierte Rhetorik in Praxis und Theorie. In: Die Betriebswirtschaft 57(1997): 149-166 (mit Sadowski).

Übertarifliche Entlohnung: ein Ergebnis vorweggenommener Verhandlungen. In Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 26(1996): 607-615.

Weitere 10 Jahre Personalwirtschaftslehren – ökonomischer Silberstreif am Horizont. In: Die Betriebswirtschaft 54(1994): 397-410 (mit Sadowski et al.).

Risikoallokation im Arbeitsvertrag. In: Managementforschung 4(1994): 219-266.

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