Prof. Edmund Fischer
Professor - aktiv
Universität
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl
Fachbereich
Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften
Wirtschafts-, Informations- und Sozialwissenschaften
Arbeitsbereiche
Öffentliche BWL
Finanzmanagement
Rechnungswesen
Öffentliche BWL
Finanzmanagement
Rechnungswesen
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
77694 Kehl
77694 Kehl
Strasse
Kinzigallee 1
Kinzigallee 1
Telefon
+49 7851 894-190
+49 7851 894-190
FAX
+49 7851 8945-190
+49 7851 8945-190
Weitere Positionen und Funktionen
Dozent für New Public Management an der Salzburg Management Business School – SMBS, Universität Salzburg
Seit 2005
Mitglied des wissenschaftlichen Arbeitskreises „Integrierte Verbundrechnung“ beim Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Seit 2005
Mitglied des Arbeitskreises „Non-Profit und Public Management“ der Schmalenbachgesellschaft – Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft“
Veröffentlichungen
Der konsolidierte Gesamtabschluss als Informations- und Steuerungsinstrument (gemeinsam mit Andreas Lasar), in: Zeitschrift für Kommunalfinanzen (ZKF), erscheint in Kürze
Zielvereinbarungen und Doppik an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung, in: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 2009, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2010, Gruppe 6, S. 773 - 782.
Generationengerechte Haushaltspolitik, (gemeinsam mit Marc Gnädinger), in: Kommunalpolitische Blätter, 1/2010, S. 37 – 39.
Generationengerechte Haushaltswirtschaft – Schuldenverbot, HGrGModG und Ergebnisausgleich, (gemeinsam mit Marc Gnädinger), in: Verwaltung und Management, Zeitschrift für moderne Verwaltung, Heft 6/2009, S. 283 – 292.
Verwaltungs-Controlling in neuem Licht – eine Momentaufnahme, in: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 7 2009, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2010, Gruppe 3, S. 93-102.
Kommunales Frühwarnsystem auf Basis doppischer Kennzahlen (gemeinsam mit Marc Gnädinger), in Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 6 2009, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2009, Gruppe 4, S. 21-60.
Finanzrisiken erkennen und generationengerecht wirtschaften (gemeinsam mit Marc Gnädinger), in Handbuch Kommunalpolitik, hrsg. von A. Osner und W. Markus, 7. Ergänzungslieferung, Berlin 2009, I7, S. 1 – 22,
Nachdruck in: Neues Verwaltungsmanagement, hrsg. von Ch. Schäfer und J.H. Fischer, 11. Ergänzungslieferung, Berlin 2009, D 1.7., S. 1 – 22
Zielvereinbarungen und Doppik: Vom IMK Beschluss bis heute … und weiter?, in: Zielvereinbarungen und Doppik an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung, hrsg. von D. Bräunig und J. Meier, (Tagungsband zum Schmalenbach-Symposium), Köln 2009, S. 30 ff.
Doppischer Gemeindefinanzbericht: Überlegungen zu einem Kennzahlenset für den kommunalen Jahresabschluss, Projekt der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2009
http://www.wegweiser-kommune.de/themenkonzepte/finanzen/download/pdf/Gemeindefinanzbericht.pdf
Einheitliches Haushalts- und Rechnungswesen nicht in Sicht, in: Innovative Verwaltung, Heft 12/2008, S. 13 – 15.
Public Private Partnership in Deutschland: Eine – nicht ganz unkritische - Bestandsaufnahme, in: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 4 2008, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2008, S. 7/193– 7/209.
Zum nicht mehr vertretbaren kameralen Haushalts- und Rechnungswesen in einem demokratischen Gemeinwesen - Hamburger Thesen zum notwendigen Wechsel von der Kameralistik zur integrierten Verbundrechnung mit outputorientierter Budgetierung, (gemeinsam mit K. Lüder, D. Budäus, E. Buschor, H. Streim und W. Berens), in: Innovative Verwaltung, Heft 1-2/2008, S. 10 – 13, wiederabgedruckt in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 3/2008, S. 109 ff.
Neues Haushalts- und Rechnungswesen in der Diskussion – Stand und Perspektiven, in: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 2008, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2008, S. 2/1– 26. (leicht überarbeitete Fassung des Beitrags in der ZKF)
Neues Haushalts- und Rechnungswesen in der Diskussion – Stand und Perspektiven – Eine nicht ganz unkritische Würdigung, in: Zeitschrift für Kommunalfinanzen (ZKF), Heft 1/2008 S. 1-8
Reform des Gemeindehaushaltsrechts: Ein Beitrag zu einer nachhaltigen Kommunalpolitik?! in: Rechnungswesen und Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Loseblattwerk, Heft 7 2007, hrsg. von Kegelmann, Böhmer, Willmann, Freiburg 2007, S. 2/438– 494. (Erstveröffentlichung: Verwaltung und Politik, Festschrift für Hans-Jürgen Sperling, 2007.
Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Reformprojekten, (gemeinsam mit K. Lüder, D. Budäus, E. Buschor, H. Streim und W. Berens), in: Innovative Verwaltung, Heft 7-8/2007, S. 11–14.
Public Private Partnership in Deutschland: Bestandsaufnahme und ökonomische Perspektive, in: apf, Zeitschrift für die staatliche und kommunale Verwaltung, Heft 4/2007, BW 25
Eckpunkte für die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der IVR, (gemeinsam mit D. Budäus, K. Lüder, E. Buschor, W. Behrens, H. Streim), in: Die Wirtschaftsprüfung, Heft 16 2005, S. 887 – 890
Reform des Haushalts- und Finanzmanagements aus Sicht der KGSt, in: Bestandsaufnahme und Perspektiven des Haushalts- und Finanzmanagements, hrsg. von Hermann Hill, Baden-Baden 2005
Controlling in der öffentlichen Verwaltung: Entwicklungsstand und Perspektiven für die Kommunalverwaltung, in: Kostenrechnungspraxis (KRP), Sonderheft 2/2002 – "Dienstleistungscontrolling", S. 43–53 (gemeinsam mit Manfred Pook)
Wie erfolgreich ist die Kostenrechnung in Kommunen, in: innovative Verwaltung, Heft 1-2/2002, S. 50-54 (gemeinsam mit Jürgen Weber und Claus Hunold)
Die Kommunen erhalten ein neues Rechnungswesen: es geht um den Haushalt, in: der gemeindehaushalt, Heft 9/2001, S. 211-214 Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.