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EBS – die Nummer 1 unter den privaten HochschulenPersonalverantwortliche bestätigen die hohe Qualität der EBS Ausbildung

Die großangelegte Studie des Magazins Wirtschaftswoche hat es erneut bestätigt: Wer an der European Business School (EBS) International University Schloß Reichartshausen studiert hat, muss ich um seine Zukunft keine Sorgen machen. Personalverantwortliche geben der EBS Bestnoten und bestätigen damit die hohe Qualität der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an der Business School im Rheingau und in Wiesbaden.

Während andere private Hochschulen im Ranking eingebrochen sind, konnte die EBS sogar Boden gut machen. Auf Platz drei in der Gesamtwertung hinter den staatlichen BWL-Fakultäten Mannheim und Köln, belegt die EBS Platz eins unter allen privaten Hochschulen. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Sprung nach vorne um ganze drei Plätze.

„Wir freuen uns natürlich über diesen Erfolg unserer Arbeit und nehmen ihn als Ansporn, auch weiterhin konsequent auf hohe Qualität, engen Bezug zur unternehmerischen Praxis und auf Internationalität unserer Studienangebote zu setzen“, erklärt Professor Dr. Christopher Jahns, Rektor der EBS.

Bei der Studie, die die Wirtschaftswoche in Kooperation mit dem Personaldienstleister Access und der Universum Communications durchgeführt hat, wurden mehr als 1000 Personalleiter und -rekrutierer befragt. Deren Meinung war einhellig: Statt auf Theorielastigkeit setzen die Personaler bei den Absolventen auf Praxisbezug, interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse sowie auf Persönlichkeit und Engagement. Positiven Anklang finden zudem besonders die neuen Bachelor-Studiengänge, die kurze Studienzeiten garantieren und vor allem auch wichtige Schlüsselkompetenzen vermitteln. Den letzten Schliff geben die Unternehmen ihren neuen Mitarbeitern ohnehin gerne selbst in hauseigenen Trainee-Programmen.

Fast alle großen Unternehmen definieren heute Zielhochschulen, mit denen sie vorrangig kooperieren. Diese Listen umfassen meist kaum mehr als fünf bis 10 Unis, bei denen die akademische Fokussierung auf Kernkompetenzen besonders geschätzt wird, ebenso wie eine stark internationale Ausrichtung sowie ein bereits vollzogene Generationenwechsel bei den Lehrenden und der Leistungsanspruch der Studierenden. Aus Sicht der Personalverantwortlichen decken sich daher die Favoriten nicht zwangsläufig mit den erst jüngst in der Exzellenzinitiative definierten Spitzenunis.

Weitere Informationen unter http://www.ebs.de

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