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MLP-Förderpreis für Karolina RiffelSie hatte unter vier Bewerbern in der Endausscheidung die beste Arbeit

Seit zwei Jahren loben die wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühle der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth über die Forschungsstelle für Bankrecht und Bankpolitik den Preis für studentische Abschlussarbeiten im Themenbereich Finanzen aus.

Der Bayreuther MLP-Förderpreis für Finanzdienstleistungen prämiert wissenschaftlich herausragende Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Studienabschlussarbeiten in Lehramtsstudiengängen und auch Studienarbeiten im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Zusatzausbildung für Juristen mit Geld- und Buchpreisen. Sponsor ist die Bayreuther Geschäftsstelle des unabhängigen Finanz- und Vermögensberaters MLP. Der Bayreuther MLP-Förderpreis für Finanzdienstleistungen ist mit jährlich 1200 Euro dotiert.

Im Herbstwettbewerb 2009 haben es vier Abschlussarbeiten in die Endrunde geschafft: Sebastian Backes mit seiner Diplomarbeit zu den Auswirkungen des Financial Supply Chain Management auf den Unternehmenswert (Gutachter: Professor Dr. Jörg Schlüchtermann), Erik Dey mit seiner von Professor Dr. Martin Leschke betreuten Diplomarbeit zur „Problematik von Insiderinformationen – eine Analyse unternehmensexterner und -interner Regulierungen“, Kathrin Kalmbach mit ihrer Bachelorarbeit „Bilanzierung strukturierter Produkte nach IAS 39 am Beispiel der Aktienanleihe – ein Puzzle mit überflüssigen Teilen?“ begutachtet von Professor Dr. Jochen Sigloch, und schließlich Karolina Riffel mit ihrer von Professor Dr. Reinhard Meckl betreuten Diplomarbeit zur „Bestimmung des Risikoprofils bei Mergers & Acquisitions mit Hilfe des Risikoverbundansatzes“. Der erste Preis ging an Karolina Riffel, der zweite an Erik Dey.

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