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Wolfgang Steubing spendet eine Millionen Euro für die Frankfurt School

Wolfgang Steubing, Frankfurter Börsenmakler, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Steubing AG Wertpapierhandelsbank, unterstützt den neuen Campus der Frankfurt School mit einer Spende über eine Millionen Euro. Dies gibt die Frankfurt School heute bekannt.

"Viele Unternehmen profitieren von der ausgezeichneten Arbeit, die die Frankfurt School als festes Mitglied des Finanzplatzes seit Jahren für uns alle leistet“, so Wolfgang Steubing. „Es ist eine Freude, mit ihren Absolventen zusammenzuarbeiten. Sie sind begeisterungsfähig und hervorragend ausgebildet - eine Bereicherung für jedes Unternehmen! Die Frankfurt School ist stark gewachsen und ihr Campusneubau zwingend notwendig, damit sie ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen kann – auch zum Wohle unserer Stadt. Für mich ist es selbstverständlich, hier dabei zu sein und ich freue mich, wenn möglichst viele Menschen ebenfalls ihren Beitrag leisten.“

Professor Dr. h.c. Klaus-Peter Müller, Vorsitzender des Stiftungsrates der Frankfurt School of Finance & Management Stiftung und Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG, hat die die Spende entgegen genommen und dankt Wolfgang Steubing herzlich: „Wolfgang Steubing engagiert sich vielfältig und verantwortungsvoll in seiner Heimatstadt Frankfurt. Ich freue mich, dass er nun auch die Frankfurt School großzügig unterstützt! Damit drückt er sein Vertrauen in die Frankfurt School, ihre Leistungskraft sowie ihre Zukunft aus und stärkt die Vielfalt der Frankfurter Bildungs- und Forschungslandschaft. Dafür danke ich ihm im Namen des gesamten Stiftungsrates von Herzen!“

Der neue Frankfurt School-Campus
Bis zum Jahr 2017 entsteht auf dem ehemaligen Gelände der Oberfinanzdirektion (OFD) an der Frankfurter Adickesallee 32-34 der neue Campus der Frankfurt School. Er wird 39.0000 qm Bruttogeschossfläche umfassen, womit die Frankfurt School ihre bisher genutzte Fläche in Frankfurt um 40 Prozent erhöht. Im Oktober 2012 hatte die FS das Areal vom Land Hessen erworben. Gemeinsam mit der Stadt Frankfurt am Main organisierte sie einen internationalen Architektenwettbewerb, aus dem das Kopenhagener Büro Henning Larsen Architects als Sieger hervorging, dessen Entwurf derzeit umgesetzt wird. Auf dem Grundstück Adickesallee 36, das die Frankfurt School ebenfalls vom Land Hessen erworben hat, baut die Frankfurt School derzeit das frühere Landesarbeitsgericht und das frühere Landessozialgericht in Studentenwohnheime um; es entstehen insgesamt 228 Zimmer, die zum Wintersemester 2014 / 15 bezugsfertig sind. Weitere Informationen zum neuen Campus unter www.fs.de/neuer-campus

„Die Frankfurt School ist stark gewachsen. Der Campus einer Uni ist heute Lebensmittelpunkt der Studierenden. Hier verbringen sie fast den ganzen Tag, lernen in Kleingruppen, üben Präsentationen und treffen ihre Freunde“, erläutert Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Udo Steffens. „Um all dem langfristig gerecht zu werden, bauen wir neu. Mit Wolfgang Steubing haben wir einen wahren Freund und großzügigen Partner an unserer Seite.“ Udo Steffens dankt auch Klaus-Peter Müller, der die Frankfurt School seit vielen Jahren als Vorsitzender des Stiftungsrates begleitet. „Der neue Campus ist ein Großprojekt. Klaus-Peter Müller stellt uns dabei einmal mehr seine Erfahrungen zur Verfügung und steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Dafür sind wir alle ihm sehr verbunden!“

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