WiWi-News Detail

Dortmund wird neuer Studienort der IUBHPrivate Hochschule IUBH plant Campuseröffnung ab Oktober 2017

Dortmund wird neuer Studienort der IUBH
Die renommierte praxisorientierte Hochschule IUBH Duales Studium bekommt ab Wintersemester 2017 einen neuen Standort in Dortmund. Sie zieht in die B1st Software Factory an der B1 und wird dort das Studienangebot in Dortmund um die dualen Bachelorprogramme Soziale Arbeit, Tourismuswirtschaft und Marketingmanagement erweitern.

Robert Werner, Leiter des Campus Dortmund, erläutert das Konzept der Hochschule: „Wir stehen für ein praxisnahes und gleichzeitig fundiertes, wissenschaftliches Studium. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass wir im aktuellen CHE-Hochschulranking wiederholt die beste Bewertung im Bereich Berufsorientierung und Praxisbezug unter den privaten Hochschulen aufweisen können. Diese Qualität bieten wir Studieninteressierten und auch Unternehmen aus der Region - und nicht zuletzt der Stadt Dortmund und der Region selbst.“ Die IUBH, deren Standort Dortmund sich gerade im Akkreditierungsverfahren befindet, ist die einzige Hochschule in der Region, an der die dual Studierenden wöchentlich zwischen Theorie und Praxis wechseln. Studieninteressierte unterstützt sie bei der Suche nach einem geeigneten Praxisunternehmen.

Die Absolventen im Fachbereich Soziale Arbeit werden neben dem Titel Bachelor of Arts auch die staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge und Sozialarbeiter erhalten, die wesentliche Einstellungsvoraussetzung in den meisten sozialen Einrichtungen ist. Fachkräfte der Sozialen Arbeit stehen derzeit an der Spitze der gefragtesten Akademiker in Deutschland. Auf 100 Arbeitssuchende kommen 114 offene Stellen.

Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, sieht auch gerade im Bereich Tourismuswirtschaft großes Potential: „Wir freuen uns, dass wir mit der IUBH für unsere Software Factory nicht nur einen exzellenten Mieter gewinnen konnten, sondern hierdurch den Wissenschafts- und Erlebnisstandort Dortmund weiter stärken können. Die Zahlen der letzten Jahre zeigen deutlich nach oben und damit steigt in Dortmund und der Region auch der Bedarf an gut ausgebildetem Personal in diesem Segment. Diesen Heimvorteil wollen wir auch gemeinsam in den nächsten Jahren nutzen und ausbauen.“

Webseite mit weiteren Informationen

Teile diese WiWi-News: