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ISM unterstützt Start-ups mit neuem InstitutKölner Entrepreneurship Institute @ ISM erforscht das Scheitern von Gründungen für den Erfolg in der Zukunft

ISM unterstützt Start-ups mit neuem Institut
Der Weg von der Unternehmensidee bis zur tatsächlichen Gründung eines Unternehmens ist weit und endet nicht selten an unvorhergesehenen Hindernissen. Um Gründer zu unterstützen, verbindet die International School of Management (ISM) mit ihrem neuen Entrepreneurship Institute in Köln Forschung und Praxis miteinander. Mit neuen Mitarbeitern steht das Kölner Institut angehenden Start-ups im neuen Jahr noch effektiver zur Seite.

„Unsere Säulen sind angewandte Forschung, Beratung und Wissenstransfer. Wir können potenzielle Gründer auf dem neusten Stand der Forschung beraten und wollen ein Brutkasten für Start-ups sein“, erklärt Institutsleiter Prof. Dr. Horst Kutsch. „Viele stürzen sich auf Erfolgsfaktoren, uns interessieren aber insbesondere die Hauptursachen und Gründe für das Scheitern früherer Versuche. Welche Fehler wurden gemacht? Woran liegt der Misserfolg? Was kann man daraus lernen?“

Seine Erkenntnisse gibt Kutsch an der ISM Köln als Studiengangsleiter des im Herbst 2017 gestarteten Master-Programms M.A. Entrepreneurship weiter. Diese theoretischen Grundlagen nutzen seine Studierenden direkt für eigene Projekte: Bereits nach dem ersten Semester stehen Teams aus dem Studiengang mit konkreten Gründungsideen in den Startlöchern. Geöffnet ist das Angebot des Instituts ebenso für angehende Gründer außerhalb der Hochschule. Um internen und externen Start-ups eine umfassende Beratung zu bieten, verstärkt sich das Institut im Frühjahr 2018 mit neuen Mitarbeitern.

Als erste Schritte stehen für die Gründerberater Forschungen zu Unterstützungsbedarf und Anforderungen für Start-ups sowie ein Ausbau der Gründerausbildung an. Langfristig plant das Kompetenzzentrum Kooperationen mit erfolgreichen Gründern, Events zur Zusammenführung von Forschung und Praxis sowie einen jährlichen Gründerwettbewerb.

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