WiWi-News Detail

Hochschule Fresenius kooperiert mit simpleclub

Hochschule Fresenius kooperiert mit simpleclub
Die Hochschule Fresenius kooperiert als erste deutsche Hochschule mit dem Lernapp-Anbieter simpleclub. Dies wurde jetzt in einem Kooperationsvertrag vereinbart. Ab März 2019 können Studierende der Hochschule auch eigens für sie konzipierte Lerninhalte abrufen.

Simpleclub bietet Schülern, Studierenden und Auszubildenden Lernvideos an, mit denen Lerninhalte vorbereitet oder auch noch einmal wiederholt werden können. In der neuen App werden kostenlose Lernvideos zu verschiedenen Themengebieten bereitgestellt: Von Mathematik über Biologie bis hin zu Informatik finden sie dort über 2.000 Videos. Dabei werden Inhalte einfach und amüsant, wie in einem Crashkurs erklärt. „Das Angebot möchten wir nun auch für Studierenden ausweiten“, so Alexander Giesecke und Nicolai Schork, Gründer von simpleclub.

Für die Hochschule Fresenius wird ab März 2019 innerhalb der App ein eigener Bereich für Studierende der Hochschule freigeschaltet, auf den sie Zugriff haben. Dort steht ihnen eine Inhaltsbibliothek zu den Modulen der Hochschule Fresenius zur Verfügung. Die darin gesammelten Lernvideos können kostenlos als zusätzliche Lernhilfe genutzt werden. Außerdem gibt es ein monatliches Bezahlabo. Wer dieses Abo abschließt, kann zusätzlich auf interaktive Übungsaufgaben und Lösungsaufgaben zugreifen. Gestartet wird mit Lerninhalten zu Fächern wie Rechnungswesen, Mathematik und Statistik. Über die App können Studierende zudem direkt miteinander kommunizieren.

„Wir freuen uns sehr über diese Kooperation. Damit bieten wir einen zusätzlichen Service an, der unser Angebot hervorragend ergänzt: Mit den Videos von simplelcub werden unseren Studierenden gezielte Inhalte auf lockere Art und Weise praxisnah nähergebracht“, erklärt Dr. Oliver Faber, Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) an der Hochschule Fresenius in Köln.

Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 13.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre reakkreditiert.

Webseite mit weiteren Informationen

Teile diese WiWi-News:

Weitere relevante WiWi-News: