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Im kürzlich veröffentlichten Financial Times European Business Schools Ranking belegt die WHU – Otto Beisheim School of Management den 23. Platz und verbesserte sich damit um vier Ränge gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden 95 europäische Hochschulen in die Bestenliste aufgenommen.

„Ich freue mich sehr, dass sich der Ehrgeiz, mit dem wir an der stetigen Verbesserung unserer Studienprogramme arbeiten, auch im diesjährigen Financial Times European Business Schools Ranking widerspiegelt. Das Ergebnis bestätigt uns in unserer Vision, die WHU als eine der führenden europäischen Business Schools zu etablieren“, erklärt Prof. Dr. Markus Rudolf, Rektor der WHU.

Das Financial Times European Business Schools Ranking ist ein Gesamtranking, das auf den Platzierungen der Hochschulen in fünf einzelnen Programm-Rankings basiert. Gemessen wird die Qualität der Business Schools in den Programmen MBA, Executive MBA, Masters in Management und offenen bzw. kundenspezifischen Executive Education-Programmen.

Im Masters in Management Ranking 2019 der Financial Times belegte die WHU weltweit den 20. Rang. Im Ranking der MBA-Programme, welches bereits im April 2019 veröffentlicht wurde, erreichte die WHU den weltweit 71. Platz und rückte damit um 23 Ranglistenplätze vor. In der Wertung der deutschen Wirtschaftshochschulen landete das MBA-Programm der WHU gar auf dem ersten Platz. Das Kellogg-WHU Executive MBA Programm belegte im November 2019 Platz 34 weltweit und schnitt im elften Jahr in Folge als bestes EMBA-Programm in Deutschland ab. Mit den sogenannten „Open Programs“ des Bereichs Executive Education erreichte die WHU im weltweiten Vergleich den 45. Platz und konnte sich somit gegenüber dem Vorjahr um 15 Ränge verbessern.