Mannheimer Hochschulen gestalten smarte Zukunft: Kooperation von TH Mannheim und HdWM mit starkem Auftritt auf internationaler Konferenz in Graz
Die Technische Hochschule Mannheim (TH Mannheim) und die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) setzen gemeinsam starke Impulse für nachhaltige, digitale und lebenswerte Städte – und präsentierten ihre Arbeit vom 14. bis zum 16. April auf der renommierten internationalen Konferenz REALCORP in Graz.
Begleitet wurden alle gemeinsamen Beiträge der letzten Jahre von Prof. Dr. Hans Rüdiger Kaufmann (HdWM) und Prof. Dr. Matthias Rädle (TH Mannheim), den beiden Initiatoren der erfolgreichen interdisziplinären Hochschulkooperation.
Die Zusammenarbeit zwischen TH Mannheim und HdWM ist nicht nur ein Gewinn für Wissenschaft und Stadtentwicklung, sondern auch für die Ausbildung der Studierenden. Smart-City-Themen sind fester Bestandteil der Lehre beider Hochschulen geworden. Sie ermöglichen praxisnahe Forschung, internationale Veröffentlichungen und sogar eigene Unternehmensgründungen – wie etwa die der MELT-Ing GmbH, ein Startup aus der TH Mannheim.
Aktuell arbeiten die beiden Hochschulen gemeinsam an einem EU-Horizon-Antrag: Ziel ist die Entwicklung tragbarer Sensoren, die Luftqualität und Gesundheitsdaten erfassen – besonders relevant für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Eine App mit künstlicher Intelligenz schlägt diesen Nutzergruppen gesündere Routen im Stadtgebiet vor – ein weiterer Beitrag zu mehr Inklusion und Lebensqualität in urbanen Räumen.
Diese Zusammenarbeit zwischen dem CeMOS-Institut der TH Mannheim und der HdWM besteht seit 2022 und wächst stetig. Im Zentrum stehen Smart-City-Lösungen, die technische Innovation mit betriebswirtschaftlicher Umsetzung verbinden. Inzwischen sind sechs praxisnahe Forschungsprojekte entstanden – von Agriphotovoltaik in der Weinwirtschaft über Wärmespeicher-Deckenplatten bis hin zu natürlichen Fasern für Dämmung und Verpackung. Der Fokus liegt dabei auf einer nachhaltigen Nutzung regionaler Ressourcen und klimafreundlichen Technologien.
Viele dieser Forschungsinitiativen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert – ein deutliches Zeichen für die bundesweite Relevanz der Mannheimer Projekte.
Ein Schwerpunkt für die Kooperation wurde bei der gemeinsamen Organisation der internationalen Stadtplanungskonferenz REALCORP 2024 in Mannheim gelegt. Unter der Leitung von REAL CORP-Initiator Manfred Schrenk arbeiteten damals neben der HdWM und TH Mannheim auch das Startup Worldcode 1, das Netzwerk Smart Industries, John Deere und viele regionale Partner zusammen. Die Konferenz wurde von Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht eröffnet und bot nicht nur Fachpublikum, sondern auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern Raum für Information und Austausch.
Ein nachhaltiges Ergebnis dieser Konferenz war nicht nur die verstärkte institutionelle Zusammenarbeit, sondern auch die Entstehung gemeinsamer Publikationen.
Die enge Partnerschaft zwischen HdWM und TH Mannheim steht beispielhaft für die Innovationskraft, die in der Region Mannheim steckt. Sie zeigt: Wenn technologische Expertise und unternehmerisches Denken zusammenkommen, entstehen Lösungen, die unsere Städte fit für die Zukunft machen – gesund, digital und nachhaltig.
Begleitet wurden alle gemeinsamen Beiträge der letzten Jahre von Prof. Dr. Hans Rüdiger Kaufmann (HdWM) und Prof. Dr. Matthias Rädle (TH Mannheim), den beiden Initiatoren der erfolgreichen interdisziplinären Hochschulkooperation.
Die Zusammenarbeit zwischen TH Mannheim und HdWM ist nicht nur ein Gewinn für Wissenschaft und Stadtentwicklung, sondern auch für die Ausbildung der Studierenden. Smart-City-Themen sind fester Bestandteil der Lehre beider Hochschulen geworden. Sie ermöglichen praxisnahe Forschung, internationale Veröffentlichungen und sogar eigene Unternehmensgründungen – wie etwa die der MELT-Ing GmbH, ein Startup aus der TH Mannheim.
Aktuell arbeiten die beiden Hochschulen gemeinsam an einem EU-Horizon-Antrag: Ziel ist die Entwicklung tragbarer Sensoren, die Luftqualität und Gesundheitsdaten erfassen – besonders relevant für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Eine App mit künstlicher Intelligenz schlägt diesen Nutzergruppen gesündere Routen im Stadtgebiet vor – ein weiterer Beitrag zu mehr Inklusion und Lebensqualität in urbanen Räumen.
Diese Zusammenarbeit zwischen dem CeMOS-Institut der TH Mannheim und der HdWM besteht seit 2022 und wächst stetig. Im Zentrum stehen Smart-City-Lösungen, die technische Innovation mit betriebswirtschaftlicher Umsetzung verbinden. Inzwischen sind sechs praxisnahe Forschungsprojekte entstanden – von Agriphotovoltaik in der Weinwirtschaft über Wärmespeicher-Deckenplatten bis hin zu natürlichen Fasern für Dämmung und Verpackung. Der Fokus liegt dabei auf einer nachhaltigen Nutzung regionaler Ressourcen und klimafreundlichen Technologien.
Viele dieser Forschungsinitiativen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert – ein deutliches Zeichen für die bundesweite Relevanz der Mannheimer Projekte.
Ein Schwerpunkt für die Kooperation wurde bei der gemeinsamen Organisation der internationalen Stadtplanungskonferenz REALCORP 2024 in Mannheim gelegt. Unter der Leitung von REAL CORP-Initiator Manfred Schrenk arbeiteten damals neben der HdWM und TH Mannheim auch das Startup Worldcode 1, das Netzwerk Smart Industries, John Deere und viele regionale Partner zusammen. Die Konferenz wurde von Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht eröffnet und bot nicht nur Fachpublikum, sondern auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern Raum für Information und Austausch.
Ein nachhaltiges Ergebnis dieser Konferenz war nicht nur die verstärkte institutionelle Zusammenarbeit, sondern auch die Entstehung gemeinsamer Publikationen.
Die enge Partnerschaft zwischen HdWM und TH Mannheim steht beispielhaft für die Innovationskraft, die in der Region Mannheim steckt. Sie zeigt: Wenn technologische Expertise und unternehmerisches Denken zusammenkommen, entstehen Lösungen, die unsere Städte fit für die Zukunft machen – gesund, digital und nachhaltig.