Warum scheitern die einen Ideen und andere gelingen? "Innovation und Information - Wie in Unternehmen neues Wissen produziert wird" lautet der neueste Ratgeber für mehr Erfolg von Ideen von Herrn Professor Wolfgang Scholl, den der Hogrefe-Verlag jetzt herausgegeben hat. Wie verlaufen Innovationen in Wirklichkeit? Wie kommt neues Wissen zustande und kann so aufbereitet werden, dass daraus eine gelungene Innovation wird? Diesem Fragekatalog hat sich Herr Prof. Scholl zugewandt, um in ...
weiterlesenDer "Fachmann mit BWL-Kick" ist heiß begehrt. Wie weit es mit den eigenen Wirtschaftskenntnissen her ist, kann man in wenigen Minuten mit unserem (fast immer ernst gemeinten) BWL-Test herausfinden. Wer bei einer oder mehreren Fragen passen muss, findet bei den AKAD Privat-Hochschulen maßgeschneiderte Lösungen für eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung.Ob Ingenieure, Juristen, Mediziner oder Geisteswissenschaftler - kaum jemand kommt heute noch ohne einen soliden Grundstock an betriebswirtschaftlichem Wissen aus. Selbstständige merken ...
weiterlesenAuch für Nicht-Studenten: Crashkurs "Investment Banking 2005" stellt aktuelle Entwicklungen im Wertpapier-Geschäft vor.Investment Banker sind Meister darin, Stimmungen an Märkten zu beobachten und darauf maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln. Mittlerweile hat sich das Investment Banking so als feste Säule im nationalen Finanzgeschehen etabliert: Beinahe nichts geht mehr ohne diesen Geschäftszweig. Wer verstehen will, was sich an den Finanzmärkten tut, der muss sich im Investment Banking auskennen. An der TU Chemnitz ...
weiterlesenMit Beginn des kommenden Wintersemesters will die Westfälische Wilhelms-Universität den bundesweit ersten Bachelor-Studiengang "Politik und Wirtschaft" einführen. Wie die Universität mitteilt, ist das notwendige Akkreditierungsverfahren positiv abgeschlossen worden. Lediglich die formale Zustimmung des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung steht noch aus.Das Angebot ermöglicht Studierenden, nach bereits drei Jahren mit einem ersten akademischen Studienabschluss, dem "Bachelor of Arts", in das Berufsleben treten zu können. "Bachelor und Master sind ganz ...
weiterlesenEntgegen der Meinung von Kritikern ist die Globalisierung in den vergangenen Jahren nicht nur den reichen Nationen zugute gekommen. Bestes Beispiel hierfür sind die ostasiatischen Entwicklungsländer, die sich seit den achtziger Jahren verstärkt in den Welthandel eingeklinkt haben. In der Folge stieg ihr Pro-Kopf- Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen 1990 und 2001 durchschnittlich um 6,2 Prozent pro Jahr und damit wesentlich stärker als die Wirtschaftsleistung der Industrieländer. Doch auch in anderen ...
weiterlesenDer Bologna-Prozess ist in vollem Gange, die Universitäten Europas sind in Aufruhr, eine internationale Harmonisierung soll erreicht werden, auch private Hochschulen öffnen sich, dazu gibt es in Deutschland eine Bildungsdebatte wie seit Jahrzehnten nicht, das ganze deutsche universitäre Bildungswesen steht Kopf. Das Ganze? Nein, nicht ganz - eine Einrichtung im Berliner Stadtteil Charlottenburg bewahrt die Ruhe und verfeinert die Konzepte, die hier schon seit Jahrzehnten erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden. ...
weiterlesenDiscounter gehören zu den erfolgreichsten Geschäftsmodellen im deutschen Einzelhandel. Die Hälfte des Umsatzes entfällt auf Aldi. Die "Aldisierung", so wird immer wieder behauptet, sei Ausdruck einer anhaltenden Rezession. Weil die Realeinkommen zurückgingen, nähme die Preissensibilität der Käufer zu. Davon profitierten die preisagressiven Betriebstypen des Einzelhandels. Solche Erklärungen greifen nach Überzeugung von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz, Leiter der Abteilung Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing an der Technischen Universität Braunschweig, zu kurz.Die ...
weiterlesenNeu sind die beiden Studiengänge mit internationalem Abschluss: MBA "Unternehmensführung" und Bachelor of Arts: "Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit".Zum Sommersemester 2005 bietet die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) in Kooperation mit der Fachhochschule Ludwigshafen einen neuen MBA-Fernstudiengang "Unternehmensführung" an, der sich derzeit im Akkreditierungsverfahren befindet. Der neue Studiengang mit internationalem Abschluss ist vor allem auf die Vermittlung von praxisbezogenen Kompetenzen ausgerichtet. Er ebnet Akademikern ohne wirtschaftswissenschaftliche ...
weiterlesenMit Wittener Know-how wird in Nizhni Novgorod die erste studentische Unternehmensberatung Russlands aufgebaut und hat schon ihren ersten Auftrag: Für einen russischen Mittelständler entwickelt sie eine Präsentations-CD, ein Logo und ein Web-Konzept. Bei der Eröffnung am vergangenen Wochenende zeigte sich Deutschlands Botschafter begeistert über den Gründergeist der Studierenden: "Das ist ein in den deutsch-russischen Beziehungen einzigartiges Projekt", betonte Dr. Hans-Friedrich von Plötz bei einem Empfang. Derzeit leistet ein Student der ...
weiterlesenUnter dem Titel "Weitblick 2005." startet McKinsey & Company ein neues Recruiting-Event speziell für Doktoranden. Das Business Technology Office (BTO) der weltweit führenden Topmanagement-Beratung sucht dafür Promovierende vor allem der Naturwissenschaften, Mathematik, Informatik, Wirtschaftswissenschaften und des Ingenieurwesens. Voraussetzungen für die Teilnahme am Business Technology Seminar sind exzellente akademische Leistungen sowie ein ausgeprägtes Interesse an Wirtschaft und Informationstechnologie. Vom 3. bis zum 6. Februar 2005 informiert "Weitblick 2005." in ...
weiterlesenVon der "Wirtschaftskraft Alter" kann Deutschland in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stark profitieren. Wird dieses Potenzial gezielt genutzt, indem Bedarf und Nachfrage Älterer besser berücksichtigt werden, könnte nicht nur deren Lebensqualität deutlich verbessert werden. Bis zu einer Million zusätzlicher Arbeitsplätze in den einschlägigen Dienstleistungsbranchen könnten geschaffen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertise, die das Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum NRW (IAT/Gelsenkirchen) für das Bundesministerium für Familie, Senioren, ...
weiterlesenAm 15. Oktober 2004 startet an der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) bereits zum dritten Mal die berufsbegleitende Weiterbildung ProGRes zum Change Manager.Martina Voigt, Professorin am Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht, verweist auf die beiden erfolgreich durchgeführten Vorgänger-Programme: "In der FH Frankfurt haben bereits 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Weiterbildung durchlaufen." Ihr Kollege Hans-Jürgen Weißbach erläutert die verschiedenen Berufswege, die Absolventinnen und ...
weiterlesenEin neues Studienangebot für Berufstätige haben die AKAD Privat-Hochschulen entwickelt: In den FH-Teilstudiengängen der AKAD kann man sich fundierte BWL-Kenntnisse plus Spezialwissen in einem ausgewählten Teilgebiet aneignen. Die 12- bis 18-monatigen Teilstudiengänge sind damit eine ideale Zusatzqualifikation für Menschen, die in ihrem Unternehmen mehr betriebswirtschaftliche Verantwortung übernehmen wollen.Ein Teilstudiengang schließt mit dem Zertifikat als "Hochschulökonom FH" ab. Rund 20 Themengebiete stehen für die Spezialisierung zur Auswahl: Das Spektrum reicht ...
weiterlesenDie deutschen Ausfuhren nach China und Russland wuchsen - wie schon im ersten Quartal des Jahres - auch im zweiten Quartal 2004 überdurchschnittlich. So nahmen die deutschen Exporte nach China gegenüber dem zweiten Quartal 2003 um 27,9% auf 5,8 Mrd. Euro zu, die Exporte nach Russland um 18,9% auf 3,6 Mrd. Euro. Im ersten Quartal 2004 hatten sich hier Veränderungsraten von + 26,0% bzw. + ...
weiterlesenAb sofort liefert www.studienwahl.de, die Online-Schwester von "Studien- und Berufswahl", alle aktuellen Informationen der Broschüre und noch vieles mehr. Die Datenbank, die wöchentlich aktualisiert wird, informiert über das Studienangebot aller Hochschulen in Deutschland. Das gemeinsame online-Angebot der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und der Bundesagentur für Arbeit bietet Informationen zu - mehr als 10 000 Studiengängen- den verschiedenen Hochschularten- Zugangsvoraussetzungen und unterschiedlichen Abschlüssen- dualen Studienangeboten- Online- und Fernstudienmöglichkeiten- ...
weiterlesenUm mit internationalen Geschäftspartnern gekonnt umzugehen, reicht esnicht aus, bloß Vokabeln auswendig zu lernen. Das Weiterbildende Studium Wirtschaftsanglistik des Englischen Seminars der RUB bietet daher weit mehr: Die Teilnehmer lernen die richtige Formulierung für verschiedene Situationen, die korrekte Aussprache, Höflichkeitsformeln und Konventionen des englischen Sprachraums, schriftliche und mündliche Kommunikationsformen. Der nächste Durchlauf des Kurses beginnt am 2. November 2004, Interessierte können sich ab sofort anmelden.Sprache, Kultur und LandeskundeSeit 20 ...
weiterlesenUnterschiede fruchtbar machen: Die Universität Witten/Herdecke lädt am 8. und 9.10.2004 zum Kongress in Sachen Diversity Management ein.- Sind Unternehmen mit einer internationalen Belegschaft erfolgreicher?- Wie eröffnet man sich Märkte in fremden Kulturräumen?- Wie kann man in einer Zeit zunehmend unberechenbarer werdender Konsum-muster die Markenführerschaft erreichen?- Wie geht die Politik mit kulturellen Unterschieden um?Vier Fragen von vielen möglichen, deren Beantwortung alle auf einen ...
weiterlesenDie Europa Fachhochschule Fresenius (EFF) führt im kommenden Wintersemester einen neuen Schwerpunkt im Studium der Betriebswirtschaftslehre ein. Neben Medienwirtschaft, Gesundheitsökonomie und Umweltökonomie können die Studenten im Hauptstudium künftig den Schwerpunkt Interkulturelles Management wählen.Vor allem für Studenten, die ein internationales Berufsumfeld anstreben, ist die neue Fachrichtung interessant: "Bei internationalen Projekten kommt es nicht nur darauf an, sachliche und organisatorische Aufgaben zu bewältigen. Auch die Berücksichtigung unterschiedlicher Mentalitäten entscheidet oft über ...
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