Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner Schnellmeldung am 12. August mitgeteilt hat, ist das Bruttoinlandsprodukt, der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung, im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal - saison- und kalenderbereinigt - real um 0,5% gestiegen. Damit hat sich die leichte Erholung der Wirtschaftsleistung in den letzten drei Quartalen im Berichtsquartal weiter fortgesetzt.Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal ist gekennzeichnet durch einen ...
weiterlesenMit einem neuen Master in Wirtschaftsinformatik führen die Universitäten Hohenheim und Stuttgart ihre bisherige Kooperation auf diesem Fachgebiet fort. Seit drei Jahren bieten die Hochschulen bereits einen gemeinsamen Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik unter Federführung der Universität Stuttgart an. Für den weiterführenden Master liegt die Federführung bei der Universität Hohenheim, die noch bis 31. August Bewerbungen annimmt.Als Mittler zwischen Informatik und Betriebswirtschaft finden die künftigen "Master of Science in Informations Systems" ...
weiterlesenGroße sportliche Wettkämpfe, wie die vor kurzem beendete Fußball-EM oder die zur Zeit stattfindenden Olympischen Spiele, sprechen weltweit ein interessiertes Publikum an. Diese große Aufmerksamkeitswirkung solcher Mega-Events machen diese für Sponsoren aus der Wirtschaft besonders attraktiv, um sowohl die eigene Bekanntheit weltweit zu steigern als auch vom positiven Image solcher Ereignisse zu partizipieren. Doch nicht jedes Unternehmen kann oder will die hohen "Eintrittsgelder" für das Sponsoring solcher Veranstaltungen ausgeben, weshalb ...
weiterlesenDas Finanzierungsdefizit des Staates betrug im ersten Halbjahr 2004 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 42,7 Mrd. Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1 070,7 Mrd. Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von 4,0 % im Berichtshalbjahr. Die Defizitquote war damit höher als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.Hierbei handelt es sich um Daten in der Abgrenzung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995. Die Daten sind damit ...
weiterlesenWie gelingt eine nachhaltige Unternehmenssteuerung oder "Sustainable Corporate Governance"? Das Institut fuer oekologische Wirtschaftsforschung (IOEW) in Berlin veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) vom 27. - 29. September 2004 in Potsdam eine internationale Summer Academy zu diesem Thema.Je mehr das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung an Bedeutung gewinnt, desto weniger ausreichend erscheint eine Unternehmensfuehrung, die allein auf die Verantwortlichkeit des Managements gegenueber den Shareholdern ausgerichtet ist (Corporate Governance). Unternehmen ...
weiterlesenUnter dem Dach der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) bietet die Universität Bielefeld gemeinsam mit der Université de Paris Panthéon Sorbonne den binationalen postgradualen Studiengang "Wirtschafts- und Finanzmathematik" an. Es handelt sich um ein zweijähriges Masterstudium mit den Schwerpunkten Mathematische Modellierung in Wirtschaftswissenschaften und Finanzmärkten. Die Teilnehmer studieren jeweils ein Jahr in Bielefeld und Paris. Während des Auslandaufenthaltes besteht die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren. Studienvoraussetzung ist ein Bachelor oder ein sechssemestriges ...
weiterlesenDie Perspektive erweitern, die Flexibilität in der Begegnung mit Neuem erhöhen, die Effektivität der Arbeit verbessern, indem man lernt, neben sich und seine unmittelbar drängenden Probleme zu treten: Dies sind grundlegende Ziele des wissenschaftlichen Weiterbildungsstudiums "Wirtschaftsphilosophie" der FernUniversität in Hagen. Anmeldeschluss für das Wintersemester 2004/2005 ist der 21. September.Neue Sichtweisen und erweiterte Reflexionspotentiale sorgen bei den Studierenden für einen Perspektivenwechsel, der ihnen helfen soll, in komplexen wirtschaftlichen Situationen Entscheidungen ...
weiterlesenZum Wintersemester 2004/2005 startet am Ökologie-Zentrum der Universität Kiel der neu eingerichtete Studiengang "Environmental Management - Management natürlicher Ressourcen". Der englischsprachige, zweijährige Masterstudiengang soll Absolventen befähigen, komplexe Managementkonzepte zur Lösung von Umweltproblemen zu entwickeln. Mit dem Angebot soll dem zunehmenden Bedarf der Wirtschaft (z.B. im Consulting-Bereich) sowie öffentlicher Einrichtungen an Mitarbeitern entsprochen werden, die international erfahren und zur Leitung interdisziplinärer Teams befähigt sind. 25 Studienplätze sind im kommenden Wintersemester ...
weiterlesenFür Steuer-Experten herrscht zur Zeit Hochkonjunktur. Wer ein BWL-Fernstudium an der AKAD Wissenschaftlichen Hochschule Lahr absolviert, kann sich jetzt auch auf dieses Thema spezialisieren.An der AKAD Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) werden jetzt auch Steuer-Spezialisten ausgebildet. Die Studierenden in den berufsbegleitenden Studiengängen der WHL können seit August das Fach betriebswirtschaftliche Steuerlehre als Vertiefungsrichtung wählen. Das neue Fach ist in die erfolgreichen Diplom-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik integriert. Fast 300 berufstätige Akademiker ...
weiterlesenDie FIBAA hat erfolgreich acht Master-Studiengänge in der Schweiz und Österreich akkreditiert. Vier Studiengänge der Zürcher Hochschule Winterthur erhielten das FIBAA-Gütesiegel. An der PEF-Privatuniversität für Management Wien erfüllten zwei Programme die Qualitätsstandards. Auch die MBA-Studiengänge der Salzburg Management GmbH-University of Salzburg Business School und der Management Center Innsbruck GmbH wurden akkreditiert. Zürich: Die Excecutive Master-Studiengänge der Master of Arts Management, Master of Public Management, Master of Financial Consulting sowie Master ...
weiterlesenSeit die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion 1999 in Kraft getreten ist, bestimmt die Europäische Zentralbank die Zinsen für alle Mitgliedsländer. Damit stellt sie die Nationalstaaten vor eine doppelte Herausforderung: Sie müssen ohne eine eigene Geldpolitik auskommen und gleichzeitig neuartige Destabilisierungen ihrer Konjunktur ausgleichen. Eine Studie von Henrik Enderlein am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung zeigt, dass sich die Mitgliedsländer zwar im Rahmen ihrer Möglichkeiten gut an die neue Situation angepasst haben. Doch ...
weiterlesenNun besitzt auch die Schweiz eine Elite-Ausbildung für künftige Führungskräfte in Staat und Wirtschaft. Der Executive Master in e-Governance der ETH Lausanne richtet sich an zukünftigen Direktoren in der Verwaltung sowie an Top-Kader in Industrie, Nonprofit-Organisationen, NGO's und Parteien. Innerhalb eines Jahres werden in verschiedenen Unterrichtsblöcken berufsbegleitend Themen wie Risk-, Change- und Technologie-Management im Hinblick auf die Beherrschung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Basis für eine sich ändernde Verwaltungstätigkeit ...
weiterlesenNeue Wege geht der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main mit dem Angebot eines vierjährigen Ph.D.-Programmes in Economics, das im kommenden Wintersemester startet. Die bis zu 25 Teilnehmer sollen sich gleichermaßen für eine internationale Karriere in Wissenschaft und Wirtschaft qualifizieren. Mit dem Konzept will der Fachbereich aber auch einen zukunftsweisenden Akzent in der aktuellen Elitediskussion setzen.Das neue und in seiner Struktur in Deutschland bislang einmalige Programm ...
weiterlesenAm 8. Oktober startet im Management-Institut der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg (Hochschulinstitut für Außenwirtschaft / GSO-MI) zum vierten Mal die Qualifizierung zum Rating-Analyst. Ein kompaktes Kurs-Angebot von 88 Stunden vermittelt den Teilnehmern die Fachkenntnisse zur Erstellung von Ratings und macht sie damit fit für die neue Eigenkapitalregelung der Banken ("Basel II").An Freitagabenden sowie an Samstagen werden ab Herbst die neuen Rating-Experten ausgebildet. In erster Linie wendet sich die Weiterbildung an mittelständische ...
weiterlesenWirtschaftswissenschaftler mit einem internationalen Doppeldiplom sind auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Auf sie warten häufig höhere Einstiegspositionen und Einstiegsgehälter sowie bessere Aufstiegschancen. Ab dem kommenden Wintersemester können auch angehende Volkswirte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg ein begehrtes Doppeldiplom erwerben. Mitte Juli unterzeichneten die Dekane der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten Erlangen-Nürnberg und Alcalá einen entsprechenden Vertrag. Die besseren Karrierechancen von Absolventen mit doppeltem Abschluss hatte erst jüngst eine ...
weiterlesenDie Fuqua School of Business der Duke University und die Goethe Business School der Universität Frankfurt haben die Einführung eines 22-monatigen berufsbegleitenden Executive-MBA-Programms vereinbart, wie die Dekane beider Institutionen heute bekannt gaben.Douglas T. Breeden, Dekan der Fuqua School of Business, sowie Paul Bernd Spahn, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Goethe Universität, kündigten an, dass das "Duke Goethe Executive MBA"-Programm im Mai 2005 mit voraussichtlich 45 bis 60 Teilnehmern aus ...
weiterlesenVon November 2003 bis Juni 2004 präsentierte Rohde & Schwarz in Zusammenarbeit mit der größten interdisziplinären Studenteninitiative Deutschlands MARKET TEAM e.V. eine nationale Vortragsreihe zum Thema Selbstmotivation.Studenten von Freiburg bis Rostock, von Aachen bis Berlin konnten von der Veranstaltung profitieren. Durch die deutschlandweite Präsentation an 20 MARKET TEAM - Standorten wurde dem großen Stellenwert der Eigeninitiative in der heutigen Zeit und der Bedeutung von Netzwerken Rechnung getragen. Florian ...
weiterlesenDer Mittelstand jammert, auch über ihn wird gejammert - besonders über seine Eigenkapitalschwäche. Die Neusser Creditreform und das Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft der Ruhr-Universität Bochum (ikf) haben sich im "Jammertal" umgeschaut. Sie befragten mehr als 4.000 Unternehmer kleiner und mittlerer Betriebe in ganz Deutschland nach ihrer Eigenkapitalsituation, um Einblicke in deren Eigenkapitalstrategien zu bekommen. Ein zentrales Ergebnis: Nur 23 Prozent der Unternehmer definieren überhaupt Ziele für die Eigenkapitalausstattung. ...
weiterlesenZum Wintersemester 2004/2005 bietet die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) den Bachelor-Studiengang Internationales Tourismus-Management an. Das betriebswirtschaftliche Studium vermittelt den Studierenden in 6 Semestern die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten in den Grundlagenfächern der Betriebswirtschaftslehre und den Spezialgebieten des Tourismus-Management, um Zusammenhänge des Tourismus erfassen und wirtschaftliche Entscheidungen treffen zu können.Tourismus ist einer der bedeutendsten Dienstleistungssektoren der Zukunft. Der Studiengang Internationales Tourismus-Management beschäftigt sich mit dem Aufbau ...
weiterlesenInternationalität ist eines der Markenzeichen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg. Über ein Drittel der Studierenden sammelt intensive Auslandserfahrung. Ab dem nächsten Frühjahr gibt es für fünf Studenten mit der University of the Western Town in Kapstadt ein neues Ziel im begehrten englischsprachigen Ausland. Im Juli unterzeichnete die Universität Erlangen-Nürnberg mit der südafrikanischen Universität ein entsprechendes Kooperationsabkommen.Professor Dr. Werner Lachmann, Lehrstuhlinhaber für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, ...
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