Bachelor Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik (B.A.)
Fact sheet
Abschluss
Bachelor, Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprache
Deutsch
Fachrichtung
Gesundheit & Soziales, Medizin und Gesundheitswissenschaften
Schwerpunkte
Gesundheitspsychologie, Gesundheitswesen, Medizinpädagogik
Studienart
Berufsbegleitendes Studium, Duales Studium
Standorte
Aachen, Augsburg, Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Köln, Mainz, München, Münster, Nürnberg, Saarbrücken, Stuttgart, Wuppertal
Nicht nur in Einrichtungen des Gesundheitswesens und bei Krankenversicherungen spielt Gesundheitsförderung und -prävention eine entscheidende Rolle. Auch immer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung von gesunden Mitarbeitenden für den wirtschaftlichen Erfolg. Damit steigt der Bedarf an Gesundheitsexpertinnen und -experten.
Das berufsbegleitende oder Duale FOM Studium "Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik" (B.A.) vermittelt Ihnen das nötige Know-how: Sie erlangen psychologisches und pädagogisches Fachwissen, befassen sich mit medizinischer Theorie und setzen sich mit praktischen Fallstudien auseinander. Dieses Wissen befähigt Sie beispielsweise dazu, präventiv zu beraten und Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung zu entwickeln.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes oder Duales Studium „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ (B.A.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Das berufsbegleitende oder Duale FOM Studium "Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik" (B.A.) vermittelt Ihnen das nötige Know-how: Sie erlangen psychologisches und pädagogisches Fachwissen, befassen sich mit medizinischer Theorie und setzen sich mit praktischen Fallstudien auseinander. Dieses Wissen befähigt Sie beispielsweise dazu, präventiv zu beraten und Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung zu entwickeln.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes oder Duales Studium „Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik“ (B.A.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Akkreditierung
Voraussetzungen / Zulassung
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung (z.B. abgeschlossene Ausbildung – entweder mit dreijähriger Berufserfahrung oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung)
- und aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein, jedoch eine Berufstätigkeit anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Gerne prüfen wir gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung.
Wichtige Termine
Semesterferien: Mitte bis Ende Februar und August
Kosten und Gebühren
Prüfungsgebühr: 500 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)
Gesamtkosten: 14.990 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr
Dauer des Studiums
7 Semester
Karriereperspektiven
- Kommunikation, Beratung und Coaching zu Themen der Gesundheitsförderung (z. B. Gesundheitscoaching bei Krankenkassen)
- Entwicklung von Programmen zur Prävention und zum Abbau von Risikoverhalten
- Case Management (z. B. als Fallmanager/in im Krankenhaus)
- Durchführung von Trainings und Weiterbildungen (z. B. zu Themen wie Stressabbau oder Ernährung)
- Lehrtätigkeiten an Berufs- und Fachschulen für Gesundheit (je nach Zulassungsregelungen der Bundesländer)
- Betreuung von Menschen in Rehabilitation (z. B. als Rehabilitationsberater/in der Berufsförderung)
- Begleitung von chronisch Kranken oder Menschen mit körperlichen oder anderen Einschränkungen
Teilnehmer
- stationären/teilstationären Einrichtungen, z. B. Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
- ambulanten Pflegediensten, Praxen für Physiotherapie oder Ergotherapie, Logopädie und Hebammenpraxen
- Bereichen der Erziehung, Jugend- und Heimerziehung, Heilerziehungspflege
- Sozialversicherungen, insbesondere Krankenversicherungen
- weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens, z. B. Arztpraxen, Wohlfahrtsverbänden, Notfalldiensten
- Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement