Prof. Dr. Bernd Hof

Professor - Ruhestand

Universität
International School of Management
Arbeitsbereiche
Makroökonomie
Wirtschaftspolitik und Empirische Wirtschaftsforschung
Makroökonomik
Land
Deutschland
Ort / PLZ
44227 Dortmund
Strasse
Otto-Hahn-Straße 19

Veröffentlichungen

Ausgewählte Veröffentlichungen

1. Bücher


Bevölkerung und Arbeitsmarkt bis zum Jahr 2000 (zusammen mit Günter Buttler), Köln 1977

Arbeitsmarkt bei verringertem Produktivitätswachstum - Empirische Analyse und wirtschaftspolitische Folgerungen, Köln 1987

Gesamtdeutsche Perspektiven zur Entwicklung von Bevölkerung und Arbeitskräfteangebot, 1990 bis 2010, Köln 1990

Europa im Zeichen der Migration - Szenarien zur Bevölkerungs- und Arbeitsmarktentwicklung in der Europäischen Gemeinschaft bis 2020, Köln 1993


2. Gutachten

Langfristige Entwicklung der türkischen Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsmarktes, Köln 1989

Gesetzliche Rentenversicherung in der demographischen Klemme - Alternative Modellrechnungen für Deutschland bis 2040 -, in: Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Reform des Sozialstaates. Vorschläge, Argumente, Modellrechnungen zur Alterssicherung, Köln 1997

Auswirkungen und Konsequenzen der demographischen Entwicklung für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, in: PKV-Dokumentation 24, Köln 2001


3. Einzelveröffentlichungen in der Schriftenreihe „Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln

Für mehr Verantwortung - Langzeitarbeitslosigkeit und Soziale Marktwirtschaft, Heft 193, 1991

Rentenreformkonzepte in der Diskussion - zum Arbeitgebervorschlag „Absenkung der Beitragsbemessungsgrenze“, Heft 251, 1999


4. Aufsätze in der Vierteljahreszeitschrift IW-trends

Sektorale und regionale Arbeitsmarkttendenzen in den neuen Bundesländern 1989/95, Nr. 3/1991, S. A1 ff.

Beschäftigungsabbau und Arbeitsmarkt-Anpassung im Strukturbruch, Die neuen Bundesländer - Erfahrungen, Probleme und Hindernisse beim Umbau, Nr. 3/1992

Von der Voll- zur Teilzeit - internationale Erfahrungen und Perspektiven,
Nr. 1/1994

Mittelfristige Konsequenzen des Geburtenrückgangs in den neuen Bundesländern,
Nr. 3/1994

Gleichgewicht durch andere Verteilung? Arbeitsmarktentwicklung im System-zusammenhang, Nr. 3/1995

Arbeitsmarktprognose 1996 und mittelfristige Perspektiven bis 2000, Nr. 1/1996

Rentenformel und steigende Lebenserwartung: Vom Anpassungssatz zum Rentenniveau, Nr. 2/1997

Struktureffekte der Arbeitskräfte - Entwicklung in Ost- und Westdeutschland zwischen 1988 und 1996 (zusammen mit Ralf Mai), Nr. 4/1997

Rente mit 60: potentiell Berechtigte und Finanzierungsaufwand, Nr. 4/1998


5. Aufsätze und Abhandlungen in verschiedenen Schriftenreihen

Erwerbsbiographische Ausgleichspotentiale bei sinkendem Arbeitskräfteangebot, in: P. Friedrich und P. Gross, Arbeitszeitveränderung in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ethischer Sicht, Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft, S. 236 ff., Baden-Baden 1991

Die Beschäftigungsschwelle, in: WIST Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Heft 20, S. 281 ff., 1991

Arbeitskräftebedarf der Wirtschaft, Arbeitsmarktchancen für Zuwanderer, in: Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Zuwanderungspolitik der Zukunft, Gesprächskreis Arbeit und Soziales Nr. 3, S.7 ff., 1992

Optionale Arbeitszeitpolitik, Beitrag zur Fachtagung „Arbeitszeitpolitik ‘94“ des Rationalisierungs-Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft e. V., 11. Mai 1994, Bochum

Beschäftigungsschwelle und Wachstum - was besagt die Empirie? , in: Ifo- Studien Nr. 2/1994, S. 127 ff.

Personalpolitische Herausforderungen: Globale Orientierungspunkte im ökonomischen und demographischen Wandel, Thesenpapier, Beitrag zur 1. Personalkonferenz „Personalentwicklung - Menschen entwickeln eine Region“ der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg am 28. April 1994

Möglichkeiten und Grenzen der Eingliederung von Zuwanderern in den deutschen Arbeitsmarkt, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament Nr. B 48/94, Bonn

Gewerkschaften sind nicht die Caritas der Arbeitswelt, Diskussion zwischen Heiko Gerling, Bernd Hof, Mechthild Jansen, Karl-Georg Zinn und Teilnehmern des Werkstattgesprächs „Arbeitsgesellschaft am Ende? Arbeit und Leben 2010“ über die Veränderungen der Erwerbsarbeit und die sich wandelnden Anforderungen an die Gewerkschaften, in: Gewerkschaftliche Monatshefte 12/1994, S. 783 ff.

Teilzeit in Europa - Von der beschäftigungspolitischen Strategie zum tragfähigen Personalkonzept, in: Deutsche Gesellschaft für Personalführung (Hrsg.), Personalführung, Heft 1/1995

Zuwanderungsbedarf der Länder der Europäischen Union, in: Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Europäische Einwanderungspolitik, Gesprächskreis Arbeit und Soziales Nr. 45, 1995

Zuwanderungsbedarf der Bundesrepublik Deutschland, in: Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Einwanderungskonzeption für die Bundesrepublik Deutschland, Gesprächskreis Arbeit und Soziales Nr. 50, 1995

Demographische Entwicklung bis zum Jahr 2040 – im europäischen Rahmen und unter Berücksichtigung der Weltbevölkerungsentwicklung, Stellungnahme für die öffentliche Anhörung der Enquête-Kommission Demographischer Wandel des Deutschen Bundestages, in: Deutscher Bundestag, Enquête-Kommission Demographischer Wandel, Stellungnahmen zu der öffentlichen Anhörung am 15. Januar 1996

Rapports structurels entre l´immigration, l´évolution démographique et le marché du travail en Europe, in: Conférence Mediterranéenne sur la Population, les Migrations et le Développement, Strasbourg: Conseil de l´Europe, Direction des Affaires Sociales et Économiques, 1996

Szenarien künftiger Zuwanderungen und ihre Auswirkungen auf Bevölkerungsstruktur, Arbeitsmarkt und soziale Sicherung, in: Allgemeines Statistisches Archiv, Organ der Deutschen Statistischen Gesellschaft, 80. Band, 1/1996, S. 109 ff.

Demographic and socio-economic trends in Western Europe, in: Longterm Forecasts of Traffic Demand, Schriftenreihe des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA), Nr. 84, 1997

Audition: Réduction autoritaire du temps de travail à 35 heures: On ne spécule pas avec l´espoir des Francais, le rapport de la commission d´enquête chargée de recueillir des éléments d´information sur les conséquences financières, économiques et sociales de la décision de réduire à trente-cinq heures la durée hebdomadaire du travail, Paris, 1998

Bevölkerung ohne Wachstum, in: Verkehrsprognose - Zukunftsperspektiven des Personen- und Güterverkehrs in Deutschland, Schriftenreihe der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft, Reihe B, 1998

Demographische Alterung und ökonomische Aspekte der Migration, in: Evelyn Grünheid und Charlotte Höhn (Hrsg.): Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum, Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, 1999

Wachstum und Beschäftigung in ausgewählten Industrieländern, in: Projektgruppe „Zukunft der Arbeit“ beim SPD-Parteivorstand, Welche Zukunft hat die Erwerbsarbeit?, 1999

Arbeitszeit nach 2000, Beitrag zum Wuppertaler Arbeitszeitkongress 1999, Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf 2000

Szenarien zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B8/2001

Reformbedarf des Gesundheitswesens, Stellungnahme für die öffentliche Anhörung der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages, in: Deutscher Bundestag, Enquête-Kommission Demographischer Wandel, Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik, Berlin März 2001

Zum Transferbedarf eines Systemwechsels vom Umlage- auf das Anwartschaftsdeckungsverfahren in der Krankenversicherung, Gutachten im Auftrag des PKV-Verbandes, Köln 2001

Teile diesen Professor

Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.