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Munich Business School veröffentlicht ersten MBS Impact Report zur Messung gesellschaftlicher Wirkung an der Hochschule

Munich Business School veröffentlicht ersten MBS Impact Report zur Messung gesellschaftlicher Wirkung an der Hochschule
Mit dem MBS Impact Report 2021 macht die Munich Business School erstmals ihr Engagement in Sachen gesellschaftlicher Verantwortung öffentlich sichtbar. Der Bericht dokumentiert Hochschulaktivitäten in den Bereichen soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und wirtschaftliche Rentabilität. In Zukunft sollen regelmäßige Updates folgen.

Der Ruf, dass sich die Wirtschaft und damit auch Business Schools als Ausbildungsstätten der Führungskräfte von morgen an der Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie etwa dem Klimawandel oder der globalen Gesundheit aktiv beteiligen sollen, wird zunehmend lauter. Die Munich Business School nimmt diese Verantwortung gegenüber der Gesellschaft ernst und bekennt sich mit der Veröffentlichung des ersten MBS Impact Reports zu ihrem Engagement. Der MBS Impact Report 2021 skizziert das Impact-Modell der Hochschule, das sich auf die drei Grundpfeiler Soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und Wirtschaftliche Rentabilität stützt, und dokumentiert anschließend Hochschulaktivitäten in diesen Bereichen – von der Einführung eines Diversity & Inclusion Officers über die Beteiligung am World Cleanup Day hin zu Unternehmer*innen aus dem Kreis der MBS-Alumni, die mit ihren Geschäftsideen ein soziales oder ökologisches Problem angehen möchten. Auf der eigens eingerichteten Webseite zum Thema Impact kann der MBS Impact Report 2021 heruntergeladen werden.

Bekenntnis zu gesellschaftlicher Verantwortung

Der MBS Impact Report ist nach der Mitgliedschaft in der UN-Initiative Principles for Responsible Management Education ein weiteres hochschuleigenes Werkzeug, um den Fortschritt in Sachen gesellschaftliches Engagement nach außen zu tragen. Das Ziel, Impact zu dokumentieren und in Zukunft weiter in den Studienprogrammen sowie außercurricularen Veranstaltungen zu forcieren, findet dabei ganz oben, in der Hochschulleitung, Zustimmung und Unterstützung. Dekan Prof. Dr. Stefan Baldi sieht „Business Schools und die Managementausbildung, die sie vermitteln, als eine der Hüterinnen der Gesellschaft.“ Für Kanzlerin Dr. Christine Menges ist ebenfalls klar: „Business Schools müssen auf die Veränderungen in der Gesellschaft reagieren. Es ist offensichtlich, dass wir heute vor anderen Herausforderungen stehen als noch vor einigen Jahren und sich sehe es als meine Aufgabe, dies in meine Arbeit an der MBS zu integrieren.“ Für die konzeptionelle Entwicklung und Arbeit an der ersten Ausgabe des MBS Impact Reports wurde Prof. Dr. Sophie Hieke als Impact Officer ernannt. Für sie war die Arbeit am Report lohnenswert: „Es bereitet große Freude, all unsere Aktivitäten zu dokumentieren und ihnen einen geeigneten Raum zu geben. Wir haben bereits Pläne für die nächsten Schritte hin zur Entwicklung unseres eigenen Wirkungsmodells in der Zukunft.“
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