Bachelor Soziale Arbeit (B.A.)
Fact sheet
Abschluss
Bachelor, Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprache
Deutsch
Fachrichtung
Gesundheit & Soziales
Schwerpunkte
Sozialarbeit
Studienart
Berufsbegleitendes Studium, Duales Studium
Standorte
Aachen, Augsburg, Berlin, Bonn, Bremen, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Gütersloh, Hamburg, Karlsruhe, Köln, München, Münster, Neuss, Nürnberg, Saarbrücken, Siegen, Stuttgart, Wesel, Wuppertal
In der Familienhilfe, Resozialisation und Integrationshilfe gibt es einen großen Bedarf an qualifizierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Der berufsbegleitende oder Duale Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ bereitet Sie umfassend auf die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im Bereich des Sozialwesens vor. Durch die praxisorientierte akademische Ausbildung werden Sie in die Lage versetzt, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zur Seite zu stehen.
Im Bachelor Studium „Soziale Arbeit“ lernen Sie grundlegende Vorgehensweisen und Methoden kennen, mit denen Sie Betroffenen bei finanziellen, psychischen oder physischen Belastungen helfen und aktiv dazu beizutragen können, eine positive Veränderung in deren Leben zu erreichen.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes oder Duales Studium „Soziale Arbeit“ (B.A.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Nach erfolgreichem Studienabschluss und dem Nachweis des geforderten Praxisanteils dürfen Sie sich „staatlich anerkannte/-r Sozialpädagoge/-pädagogin“ bzw. „staatlich anerkannte/-r Sozialarbeiter/-in“ nennen.
Im Bachelor Studium „Soziale Arbeit“ lernen Sie grundlegende Vorgehensweisen und Methoden kennen, mit denen Sie Betroffenen bei finanziellen, psychischen oder physischen Belastungen helfen und aktiv dazu beizutragen können, eine positive Veränderung in deren Leben zu erreichen.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes oder Duales Studium „Soziale Arbeit“ (B.A.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Nach erfolgreichem Studienabschluss und dem Nachweis des geforderten Praxisanteils dürfen Sie sich „staatlich anerkannte/-r Sozialpädagoge/-pädagogin“ bzw. „staatlich anerkannte/-r Sozialarbeiter/-in“ nennen.
Akkreditierung
Voraussetzungen / Zulassung
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung (z.B. abgeschlossene Ausbildung – entweder mit dreijähriger Berufserfahrung oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung)
- und aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat. Sollten Sie aktuell nicht berufstätig sein, jedoch eine Berufstätigkeit anstreben, kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Gerne prüfen wir gemeinsam Ihre individuellen Möglichkeiten der Zulassung.
Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studienganges „Soziale Arbeit“ sind nach erfolgreichem Abschluss und Erbringung des geforderten Praxisanteils berechtigt, die Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte/-r Sozialpädagoge/-gin“ bzw. „staatlich anerkannte/-r Sozialarbeiter/-in“ zu führen.
Wichtige Termine
Semesterferien: Mitte bis Ende Februar und August
Kosten und Gebühren
Prüfungsgebühr: 500 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)
Gesamtkosten: 14.990 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr
Dauer des Studiums
7 Semester
Karriereperspektiven
- Begleitung von Familien (z. B. Erziehungsberatung)
- Coaching und Entwicklung beruflicher Perspektiven (Integration)
- Prüfung, Steuerung und Evaluation von Einzelfallhilfen
- Sozialrechtliche Beratung
- Erstellung und Umsetzung von Hilfebedarfsplänen und Entwicklungsberichten
- Durchführung von Teamsitzungen und Fallkonferenzen
- Zusammenarbeit mit Kommunen, Beratungsstellen, Fachdiensten, Ärztinnen und Ärzten sowie Therapeutinnen und Therapeuten
- Integration sowie individuelle Förderung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern
- Begleitung von Kindern in schulischen, entwicklungsbedingten oder familiären Problemlagen
Teilnehmer
- Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe
- Suchtberatung
- Hilfe für Asylsuchende
- Integration, Resozialisation und Inklusion
- Erziehung (in Kindergärten, Kindertagesstätten und der Heilerziehungspflege)