Prof. Dr. Hilko J. Meyer
Professor - aktiv
Position / Amtsbezeichnung
Dekan
Dekan
Universität
Frankfurt University of Applied Sciences
Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich
Wirtschaft und Recht
Wirtschaft und Recht
Arbeitsbereiche
Recht
Europarecht
Recht des Gesundheitswesens
Recht
Europarecht
Recht des Gesundheitswesens
Land
Deutschland
Deutschland
Ort / PLZ
60318 Frankfurt am Main
60318 Frankfurt am Main
Strasse
Nibelungenplatz 1
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Telefon
+ 49 (0) 69-15 33-63 01 8
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Bücher
Veröffentlichungen
"Enno Burk, Die Funktionen der unabhängigen Apotheke für die Arzneimittelversorgung der GKV und das Fremd- und Mehrbesitzverbot", Rezension. In: Arzneimittel und Recht 3/09, Stuttgart 2009, S. 118f.
"Wolfgang Kiefer, Die Vereinbarkeit des Fremd- und Mehrbesitzverbotes für Apotheken mit der Niederlassungsfreiheit nach Art. 43, 48 EGV und die Nichtanwendung nationalen Rechts durch Verwaltungsbehörden", Rezension. In: Arzneimittel und Recht 3/09, Stuttgart 2009, S. 119.
Plädoyer für den "Apotheker in seiner Apotheke", Interview zum EuGH-Urteil über das deutsche Fremdbesitzverbot. In: Deutsche Apothekerzeitung 21/2009, S. 2650 - 2652.
Was passiert, wenn das Fremdbesitzverbot für Apotheken doch fällt? Übergangsfrist und gesetzliche Reglementierung sind unverzichtbar! Mitautor: Johannes Pieck. Forschungspapiere des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht Nr. 02/2009, 30. April 2009. Vgl.: Bund soll Länder an die Leine nehmen, Apotheke Adhoc, 06. Mai 2009.
Blick nach Brüssel, zweimonatliche Kolumne in: Arzneimittel & Recht, Zeitschrift für Arzneimittelrecht und Arzneimittelpolitik.
Warum Pick-up-Stellen für Arzneimittel in Drogeriemärkten verboten werden müssen. In: Deutsche Apothekerzeitung 7/2009, S. 19 - 30. Vgl. Vorschläge zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (Word-Dokument)
Rabatte im Arzneimittelrecht: Kartell- und vergaberechtliche Problematik. In: Quaas, Michael/Zuck, Rüdiger (Hrsg.), Brennpunkte des Medizinrechts 2008, 3. Medizinrechtliche Jahresarbeitstagung 2008, S. 271 - 298.
Einheitlicher Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bei grenzüberschreitendem Arzneimittelhandel in der Europäischen Union? In: Wartensleben, Herbert/Hoffmann, Hans-Georg/Klapzus, Norbert/ Porstner, Thomas (Hrsg.), Iuri Pharmaceutico, Festschrift für Axel Sander zum 65. Geburtstag, Frankfurt 2008, S. 207 – 225.
Die Auswirkungen des GKV-WSG auf die Gewährung von Barrabatten. In: Arzneimittel und Recht 4/07, S. 151 - 161.
Die Neuregelung produktbezogener Rabatte im Arzneimittelbereich. In: Arzneimittel und Recht 2/06, S. 60 - 67.
Das Rabattverbot nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung (AVWG). In: Arzneimittel und Recht 1/06, S. 10 -17.
Krankenhausversorgung mit Arzneimitteln. In: Deutsche Apothekerzeitung 27/2005, S. 65 ff.
Die geplante Arzneimittelversandhandelsverordnung, Wird hier eine Chance verpasst? Deutsche Apothekerzeitung 07/2005, S. 826 - 833.
Die Auswirkungen der 12. AMG-Novelle auf den Arzneimittelvertrieb. In: Deutsche Apothekerzeitung 37/2004, S. 4094 - 4098.
12. AMG-Novelle - Strengere Regeln für den Arzneimittelgroßhandel. In: Deutsche Apothekerzeitung 36/2004, S. 3995 - 4003.
Verstößt das deutsche System der Krankenhausversorgung mit Arzneimitteln gegen den EG-Vertrag? Anmerkungen zum Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland. In: Krankenhauspharmazie 8/2004, S. 349 - 363.
Rezension von: Marcus Rolfes, Internetapotheken, München 2003. In: NJW 2004, S. 348.
Die Freigabe des begrenzten Mehrbesitzes, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 8. In: Deutsche Apothekerzeitung 8/2004, S. 85 ff.
Rabatte für nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel?, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 7. In: Deutsche Apothekerzeitung 5/2004, S. 85 ff.
Der erhöhte Herstellerabschlag und sein Einzug durch die Apotheken, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 6. In: Deutsche Apothekerzeitung 3/2004, S. 70 ff.
GKV-Erstattung von Arzneimitteln aus dem europäischen Ausland, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 5. In: Deutsche Apothekerzeitung 50/2003, S. 70 ff.
Arzneimittelversand aus dem europäischen Ausland, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 4. In: Deutsche Apothekerzeitung 49/2003, S. 70 ff.
Neue Abschlags- und Rabattregelungen für Arzneimittel, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003? Teil 3. In: Deutsche Apothekerzeitung 45/2003, S. 59 ff. < li für>
Die neue Aut-idem-Regelung, Das GMG – Was Ändert sich für Apotheken im Jahr 2003?, Teil 1. In: Deutsche Apothekerzeitung 43/2003, S. 81 ff.
Beitragssatzsicherungsgesetz: Sonderopfer für Arzneimittelhandel. In: Forum für Gesundheitspolitik, November/Dezember 2002, S. 398 ff.
Die Schuldrechtsreform - ein erfolgreicher Schritt zur Europäisierung des Zivilrechts? In: Berichte und Informationen 2002, S. 26 ff.
Erste Diplomanden im Studiengang Wirtschaftsrecht. In: Frankfurter Fachhochschul-Zeitung, Dezember 2002, S. 10 f.
Kassenmanager sollten sich nicht wundern, Interview zum Internethandel mit Arzneimitteln. In: Pharmazeutische Zeitung 2002, S. 3932.
Ökonomische Analyse des Gesundheitsrechts - Zur Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes. In: Festschrift für Jürgen Brink, S. 127 - 146, Wiesbaden 2002.
E-Commerce mit Arzneimitteln. Ist der Internet-Vertrieb apothekenpflichtiger Arzneimittel an Endverbraucher in Deutschland zulässig? Stuttgart 2000.
Vertriebswege für Arzneimittel auf dem Prüfstand? In: Offizin, Nr. 3 - 1998, S. 3.
Il pieno assortimento in Germania e in Europa. In: Il Quaderno, N. 3/4, Giugno 1998, p. 2 f.
"De profundes animi iuris periti" - Festschrift für Johannes Pieck, Besprechung. In: Pharmazeutische Zeitung 1997, S.
Änderung der Betriebsverordnung für den Arzneimittelgroßhandel. In: Deutsche Apothekerzeitung 1996, S. S. 2945 ff.
The implementation of the wholesaling Directive in Germany, in: European Pharma Law Centre (ed.). In: Pharma Law Report on Wholesale Distribution, Richmond 1994, p.
Der pharmazeutische Großhandel im EG-Binnenmarkt: Wann beginnt der freie Warenverkehr? In: Pharma Recht 7/1993, S. 194 ff.
Umsetzung der Verpackungsverordnung ab 1. Dezember 1991. In: Pharmazeutische Zeitung 48/1991, S. 3486 ff., Mitautoren: R. Braun, L. Tisch.
Fixed Amounts for Drug Reimbursement - A Model for Europe? In: Drugs Made in Germany 4/1991, p. 94 ff.
Arzneimittel-Festbeträge - eine negative Zwischenbilanz. In: Die Pharmazeutische Industrie 53/1991, S. 1 ff.
Das "WIdO-Modell" zur Festbetragsklasse 2. In: Die Pharmazeutische Industrie 4/1990, S. 392 ff.
Harmonisierung des europäischen Arzneimittelrechts. In: Arbeit und Sozialpolitik 12/1989, S. 374 ff.
Europa und die Apotheken, Ökonomische und juristische Eckdaten. In: Apotheken-Report 43, Herausgeber: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Frankfurt 1989, Mitbearbeiter: F. Diener.
Europa und die Niederlassung. In: Pharmazeutische Zeitung 24/1989, S. 6 ff.
Institutionen der Europäischen Gemeinschaft. In: Pharm. Zeitung 41/1988, S. 24 f.
Arzneilieferungsvertrag DAV/VdAK/AEV, Kommentar für die Mitglieder der Landesapothekervereine, Frankfurt 1988.
EG-Binnenmarkt 1992, Was ändert sich für die deutschen Apotheken? In: Apotheker-Journal 7/88, S. 6 ff.
Die Vollendung des EG-Binnenmarktes bis zum Jahr 1992. In: Pharmazeutische Zeitung 20/1988, S. 9 ff.
Zivilrechtsweg für Streitigkeiten aus "Lieferantenverträgen" bestätigt. In: Pharmazeutische Zeitung 23/1987, S. 1307.
Änderungen des Wettbewerbsrechts zum 1. Januar 1987. In: Pharmazeutische Zeitung 1-2/1987, S. 8 ff.
Zweite Novelle des Arzneimittelgesetzes - Die wichtigsten Änderungen, Teile I - V. In: Pharmazeutische Zeitung 36/1986, S. 2086 f., 38/1986, S. 2220 f., 50/1986, S. 3157f., 3/1987, S. 82 ff., 10/1987, S. 549 f.
Zur Preisberechnung beim Direktbezug apothekenpflichtiger Fertigarzneimittel. In: Neue Juristische Wochenschrift 24/1986, S. 1522 ff. Nutzungshinweise: Jede natürliche Person darf sich nur mit einer E-Mail Adresse bei WiWi-Online registrieren lassen. Die Nutzung der Daten die WiWi-Online bereitstellt ist nur für den privaten Gebrauch bestimmt - eine gewerbliche Nutzung ist verboten. Eine automatisierte Nutzung von WiWi-Online und dessen Inhalte, z.B. durch Offline-Browser, Download-Manager oder Webseiten etc. ist ausdrücklich strengstens untersagt. Zuwiderhandlungen werden straf- und zivilrechtlich verfolgt.