Bachelor Primary Care Management (B.Sc.)
Fact sheet
Abschluss
Bachelor, Bachelor of Science (B.Sc.)
Unterrichtssprache
Deutsch
Fachrichtung
Gesundheit & Soziales, Management
Schwerpunkte
Management
Studienart
Berufsbegleitendes Studium
Standorte
Dortmund, Hannover, Mannheim, München
In der Gesundheitsversorgung spielt die Übertragung nicht-ärztlicher Tätigkeiten an medizinisches Fachpersonal eine zentrale Rolle, um eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten. Der berufsbegleitende FOM Bachelor-Studiengang „Primärmedizinisches Versorgungs- und Praxismanagement“ bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auszubauen und weiterführende Aufgaben in der Patientenversorgung sowie im Praxismanagement zu übernehmen.
Im Studium befassen Sie sich intensiv mit Themen wie Anamnese, Untersuchungstechniken und Case Management. Auch die Leistungsabrechnung, Qualitätsmanagement und E-Health bilden einen wichtigen Teil Ihres berufsbegleitenden FOM Studiums.
Da Ihre abgeschlossene VERAH- bzw. NäPa-Weiterbildung und Ihre Ausbildung zur MFA oder eine vergleichbare Berufsausbildung auf das Studium angerechnet werden, steigen Sie direkt ins 3. Semester ein und beschleunigen somit Ihren beruflichen Aufstieg.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes Studium „Primary Care Management“ (B.Sc.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Im Studium befassen Sie sich intensiv mit Themen wie Anamnese, Untersuchungstechniken und Case Management. Auch die Leistungsabrechnung, Qualitätsmanagement und E-Health bilden einen wichtigen Teil Ihres berufsbegleitenden FOM Studiums.
Da Ihre abgeschlossene VERAH- bzw. NäPa-Weiterbildung und Ihre Ausbildung zur MFA oder eine vergleichbare Berufsausbildung auf das Studium angerechnet werden, steigen Sie direkt ins 3. Semester ein und beschleunigen somit Ihren beruflichen Aufstieg.
Sie beenden Ihr berufsbegleitendes Studium „Primary Care Management“ (B.Sc.) mit einem staatlich und international anerkannten Bachelor-Abschluss der FOM Hochschule.
Akkreditierung
Voraussetzungen / Zulassung
- Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung (z.B. abgeschlossene Ausbildung – entweder mit dreijähriger Berufserfahrung oder mit abgeschlossener Aufstiegsfortbildung)
- Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur medizinischen Fachangestellten oder einer vergleichbaren Berufsausbildung im Gesundheitswesen (ZFA, OTA, Gesundheits- und Krankenpflege) UND
- aktuelle Berufstätigkeit in einer hausärztlichen Praxis (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit), Ausgenommen hiervon sind Unterbrechungen der Berufstätigkeit beispielsweise wegen Eltern-/Pflegezeit oder Krankheit.
- Nachweis der abgeschlossenen VERAH oder NäPa- Weiterbildung
Wichtige Termine
Semesterferien: Mitte bis Ende Februar und August
Kosten und Gebühren
Prüfungsgebühr: 500 Euro Einmalzahlung (mit Anmeldung zur Abschlussarbeit)*
Gesamtkosten: 10.850 Euro beinhaltet Studiengebühr und Prüfungsgebühr
*Bei Wiederholung der Abschlussarbeit erfolgt eine erneute Berechnung der Prüfungsgebühr.
Dauer des Studiums
Karriereperspektiven
- Untersuchungstechniken bei der Behandlung chronischer, psychischer, geriatrischer und spezieller primärmedizinscher Erkrankungen
- Untersuchungsvorbereitungen
- Informations- und Beratungsgespräche mit Patientinnen und Patienten
- Versorgungstätigkeiten in der Prävention und Rehabilitation
- Übergeordnete Praxisorganisation z. B. Personalplanung, Logistik und Buchhaltung
- Leistungsabrechnung sowie praxisübergreifendes Rechnungswesen
- E-Health und Informationstechnologien
- Sektorenübergreifendes Case- und Schnittstellenmanagement
- Qualitäts- und Prozessmanagement
- Patientensicherheit und Risikomanagement
Teilnehmer
- Medizinische Fachangestellte bzw. Berufstätige mit einer vergleichbaren Ausbildung im Gesundheitswesen sowie mit einer Weiterqualifizierung zur Versorgungsassistenz in der Hausarztpraxis (VERAH)
- Medizinische Fachangestellte bzw. Berufstätige mit einer vergleichbaren Berufsausbildung im Gesundheitswesen sowie mit einer Weiterqualifizierung zur Nichtärztlichen Praxisassistenz (NäPa)